Maja ist im Krankenhaus.
25 Tage Hungerstreik gegen die unmenschlichen Haftbedingungen in Ungarn – nun in kritischem Zustand, verlegt in ein 200 km entferntes Krankenhaus nahe der rumänischen Grenze.
Eine Überstellung nach Deutschland ist überfällig. Die Hetzjagd auf Antifaschist*innen muss enden.

"Dass Maja erst zu solch drastischen Mitteln greifen muss, ist ein Skandal. Diese Haftbedingungen sind nicht nur unmenschlich, sie sind lebensgefährlich."
– Wolfram Jarosch, Vater von Maja

@RoteHilfe
Ich frage mich, ob hinter dieser Verlegung auch das Kalkül steckt, #Maja weg zu bekommen aus #Budapest . Immerhin gab es da so eine recht erfolgreiche #Pride ! Und der Bürgermeister von Budapest hat sich in diesem Kontext auch sehr progressiv verhalten. Nicht das der Bürgermeister noch auf den Gedanken kommt, sich für Maja einzusetzen. Plus dass Besuche jetzt logistisch aufwändiger werden. #BudapestPride