Deutschland will Zaid A. an Ungarn ausliefern – wissend, dass ihm dort Folter und unmenschliche Haft drohen. Der Staat macht sich erneut zum Handlanger autoritärer Regime. Wir fordern: Keine Auslieferung! Freiheit und Bleiberecht für Zaid!
https://rote-hilfe.de/meldungen/keine-abschiebung-nach-ungarn-freiheit-fuer-zaidKeine Abschiebung nach Ungarn – Freiheit für Zaid
Der aus Syrien stammende Antifaschist Zaid A. befindet sich seit dem 20. Januar 2025 in Auslieferungshaft in der JVA Köln-Ossendorf. Ihm droht die Auslieferung nach Ungarn aufgrund eines Europäischen Haftbefehls.
Emmi hat sich heute den Behörden gestellt und wurde festgenommen. Im Budapest-Komplex werden Antifaschistinnen europaweit verfolgt – Deutschland treibt die Repression voran. Jetzt sitzen elf Genossinnen in Haft. Unsere Solidarität mit allen verfolgten Antifas.
https://rote-hilfe.de/meldungen/beschuldigte-antifaschistin-stellt-sich-schluss-mit-der-verfolgung-im-budapest-komplexBeschuldigte Antifaschistin stellt sich: Schluss mit der Verfolgung im Budapest-Komplex!
Am heutigen Donnerstag, 20. März 2025, hat sich die Antifaschistin Emmi den Behörden gestellt. Sie wird im so genannten Budapest-Komplex verfolgt und war deshalb über zwei Jahre lang untergetaucht.
Prozessauftakt in Ungarn – Solidarität mit Maja!
Morgen beginnt in Budapest offiziell der Prozess gegen die Maja. Ein weiterer Angriff auf Antifaschismus – mit fragwürdigen Beweisen und unter repressiven Bedingungen.
Hände weg von Maja! Antifaschismus bleibt notwendig!
https://rote-hilfe.de/meldungen/budapest-komplex-prozesseroeffnung-am-6-maerz-gegen-antifaschistin-maja-ungarnBudapest-Komplex: Prozesseröffnung am 6. März gegen Antifaschist*in Maja in Ungarn
Maja wird beschuldigt, zusammen mit anderen Antifaschist*innen an körperlichen Auseinandersetzungen mit Nazis am Rand des NS-verherrlichenden Großevents „Tag der Ehre“ im Februar 2023 in Budapest beteiligt gewesen zu sein.
RWE fordert 1,2 Mio. Euro von Klimaaktivist*innen - Nach der "BlockNeurath"-Aktion 2021 klagt RWE auf Schadensersatz. Ein Versuch, legitimen Protest einzuschüchtern und Kritik an ihrer umweltschädlichen Praxis zu unterdrücken. Unsere Solidarität gilt den Betroffenen!
https://rote-hilfe.de/meldungen/repression-gegen-klimaaktivistinnen-rwe-fordert-schadensersatz-millionenhoeheRepression gegen Klimaaktivist*innen: RWE fordert Schadensersatz in Millionenhöhe
Am 5. November 2021 hatten rund 40 Klimagerechtigkeitsaktivist*innen 14 Stunden lang die Kohlezufuhr zum RWE-Kraftwerk Neurath blockiert.
Prozessauftakt gegen Hanna: Hanna sitzt seit Mai in U-Haft. Am 19.2. beginnt ihr Verfahren in München. Der Generalbundesanwalt konstruiert absurde Vorwürfe, um Antifaschismus zu kriminalisieren. Kommt zur Kundgebung ab 7:30 Uhr vor der JVA Stadelheim!
https://rote-hilfe.de/meldungen/anhaltende-verfolgung-von-antifas-im-budapest-komplex-prozesseroeffnung-muenchenAnhaltende Verfolgung von Antifas im Budapest-Komplex: Prozesseröffnung in München
Am Mittwoch, 19. Februar 2025 wird vor dem Oberlandesgericht München der Prozess gegen die Nürnberger Antifaschistin Hanna eröffnet.
Antifaschismus im Fadenkreuz des Staates - Heute fanden in Karlsruhe zwei entscheidende Verfahren statt: Linas Revision vor dem BGH und Majas Verfassungsbeschwerde. Beide Prozesse zeigen die massive staatliche Repression gegen Antifaschist*innen. Unsere Solidarität ist stärker als ihre Repression!
https://rote-hilfe.de/meldungen/hoechstinstanzliche-verfahren-karlsruhe-antifaschismus-als-staatliches-feindbildHöchstinstanzliche Verfahren in Karlsruhe: Antifaschismus als staatliches Feindbild
Höchstinstanzliche Verfahren in Karlsruhe: Antifaschismus als staatliches Feindbild
Lina vor dem BGH - Am 6. Februar überprüft der BGH das Urteil gegen Lina. §129-Konstrukte, haltlose Indizien, Kronzeugen-Lügen. Ein politischer Prozess, der Antifaschismus kriminalisieren soll. Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Antifa bleibt notwendig - Free Lina!
https://rote-hilfe.de/meldungen/solidaritaet-mit-lina-revisionsverfahren-vor-dem-bundesgerichtshofSolidarität mit Lina: Revisionsverfahren vor dem Bundesgerichtshof
Die Aktivistin war im November 2020 verhaftet und für über zweieinhalb Jahre in Untersuchungshaft gehalten worden. Konkret geht es um körperliche Auseinandersetzungen mit Neonazis, die Lina und weiteren Antifaschist*innen vorgeworfen werden.
Wer sich für das Klima und gegen den Rechtsruck einsetzt, wird von Bayern mit Berufsverbot abgestraft. Die Geister der 1970er sind zurück. Schluss mit der Neuauflage der Berufsverbote. Solidarität mit der betroffenen Aktivistin.
https://rote-hilfe.de/meldungen/grundrechte-fuer-lehrerinnen-untersagt-gegen-die-neuauflage-der-berufsverbote-praxisGrundrechte für Lehrer*innen untersagt: Gegen die Neuauflage der Berufsverbote-Praxis!
Konkret wirft das bayerische Kultusministerium der Lehramtsstudentin vor, an Klimaprotesten und anderen politischen Aktionen beteiligt gewesen zu sein.
Antifa bleibt notwendig, Repression bekämpfen!
7 Antifaschist*innen stellen sich den Behörden – ihnen drohen Auslieferung an das rechte Orbán-Regime, Schauprozesse und absurde Haftstrafen. Wir fordern: Sofortiges Ende der Verfolgung und keine Auslieferung an Ungarn!
https://rote-hilfe.de/meldungen/keine-auslieferung-nach-ungarn-rote-hilfe-fordert-ende-der-verfolgung-gegenKeine Auslieferung nach Ungarn: Rote Hilfe fordert Ende der Verfolgung gegen Antifaschist*innen
Konkret beschuldigt werden sie, sich im Februar 2023 an den Protesten gegen das NS-verherrlichende Nazi-Großevent „Tag der Ehre“ in Budapest beteiligt zu haben.
Die neue Rote Hilfe Zeitung ist da.
Ihr könnt die Zeitung im Bahnhofsbuchhandel kaufen oder im Literaturvertrieb bestellen. Mitglieder bekommen die Zeitung zugeschickt.
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