Milliarden-Einsparpotenzial: GI-Arbeitskreise fordern verbindlichen Rollout von #openDesk
"Zudem würde die Möglichkeit der nur schwer zu kontrollierenden #Datenabflüsse ausgeschlossen werden, die die US-Gesetzgebung auch für #Rechenzentren von US-Unternehmen mit Standort in Deutschland vorsieht. Für die erfolgreiche Umsetzung ist insbesondere mutiges politisches Handeln erforderlich."
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https://gi.de/meldung/milliarden-einsparpotenzial-gi-arbeitskreise-fordern-verbindlichen-rollout-von-opendesk

Milliarden-Einsparpotenzial: GI-Arbeitskreise fordern verbindlichen Rollout von openDesk
Der Präsidiumsarbeitskreis „Digitale Souveränität”, der Arbeitskreis „Open Source Software” und der Arbeitskreis „Datenschutz und IT-Sicherheit” der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) begrüßen die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele zur Stärkung der digitalen Souveränität und plädieren dafür, die vom Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) entwickelte Office-Anwendung openDesk als Standardsoftware in der öffentlichen Verwaltung zu implementieren. Dadurch sehen die GI-Arbeitskreise auch große finanzielle Einsparpotentiale.