Ich fasse mal zusammen:

Der CDU-LautsprecherJens Georg #Spahn machte nach seinem Abitur eine Bänkerlehre, arbeitete gerade mal ein Jahr(!) seines Lebens sozialversicherungspflichtig, und nutzte dann sein Bundestagsmandat als Stipendium um 14 Jahre(!) lang Politikwissenschaft zu studieren.

Und von diesem ungedienten Dauer- Transferleistungsempfänger (und Minister-Versager) soll ich mir als Reservist und #Veteran der Bundeswehr sagen lassen, daß meine Söhne Kriegsdienst leisten sollen um bspw. seine und die Millionen-Villen von Busenfreunden wie #Fiege unter Einsatz ihres Lebens zu schützen?

Ich glaub' es klatscht gleich.
Aber keinen Beifall.

#wehrpflicht #meinesöhnegebeichnicht
@inkorrupt Mein Onkel (80), der sein Leben einem französischen PoW verdankt, der ihn als Zweijährigen gerade noch rechtzeitig aus der Jauchegrube gezogen hat, wollte in den 60ern nach dem Wehrdienst in die USA auswandern. Seine älteren Brüder, die schon da waren haben ihn wegen Vietnam vorgewarnt. Er blieb hier: "För de Dütschen laotke mi nich doad scheeten un ok nich för de Amerikaners." O-Ton schwärzestes Münsterland, gleiche Ecke wie die über alles begnadete Spätgeburt Spahn.
@maz
Ich maße es mir an, eine Übersetzung hinzufügen: "Für die Deutschen lasse [ich] mich nicht tot schießen und auch nicht für die Amerikaner."
@inkorrupt
@nibbs Ist recht. Für die Integrationsfetischisten, die glauben, daß früher alles überall doitscher war: Die Generation hat hochdeutsch erst in der Schule als erste Fremdsprache gelernt. Selbst in den 70ern haben einige Cousins sich noch schwer getan mit Dativ und Akkusativ, weil: gibbet nicht in Platt. Ein Herr Spahn und seines berufsxenophoben-gleichen treten also ihrer eigenen Heimatkultur (Auswanderung aka "Wirtschaftsflüchtlinge", "Sprachreinhaltung", usw ) mit Anlauf täglich in die Eier.

@maz
Danke für den Einblick.

Von diesem Menschenschlag (Spahn et al.) erwarte ich nichts anderes, "Anstand" scheint für sie ein Schimpfwort zu sein.