Mastodawn

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Teil 2: Das coming out der Arschlochgesellschaft.

Erzählt die Geschichte, wie klein-Fritze in einer Republik aufwuchs, in der starke weiße reiche Männer wie er immer weniger sagen durften, immer mehr Rücksicht nehmen mussten... Bis zum #ComingOut
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https://steadyhq.com/de/friedlichesabotage/posts/35a6c56d-380c-49b6-ae88-cbebf595706d

Das Coming Out der Arschlochgesellschaft

Stolzmonat: Erklärung für Gleichzeitigkeit des Rechtsrucks allerorten ist, dass die rassistischen, nationalegoistischen Schweine endlich schamfrei sie selbst sein können.

Steady

https://steadyhq.com/de/friedlichesabotage/posts/1b6ed89d-b8b8-4a66-9fca-b0c06ab810b1

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Teil 3: Deutschland zwischen Klimaradikalen und Arschlochgesellschaft

Erzählt die Geschichte von klein-Fritzes Präferenz einer Gesellschaft, die Menschen-ohne-Begründung-abwerten zum Strukturprinzip erklärt, also für eine Arschlochgesellschaft.

Deutschland zwischen Klimaradikalen und Arschlochgesellschaft

Gibt es Deutschland nur Arschlöcher? Quatsch. Dieser Text ist ein Versuch, strategisch nützliche Unterschiede innerhalb der deutschen Verdrängungsgesellschaft zu zeigen.

Steady

https://steadyhq.com/de/friedlichesabotage/posts/7e048509-f044-477f-a927-753fb118a8e1

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Teil 4: Fritze “twoplanes” Merz: Bestiarium der Arschlochgesellschaft

Erzählt die Geschichte davon, wie klein-Fritzes #Arschlochgesellschaft
anders ist, als Muttis #Verdrängungsgesellschaft

Fritze twoplanes Merz: Bestiarium der Arschlochgesellschaft, Folge 1

In der der Arschlochgesellschaft gewinnt der, der den Arschlöchern am klarsten signalisiert: “hey, ich bin wie ihr, ich bin auch ein schamfreies Arschloch”.

Steady

https://steadyhq.com/de/friedlichesabotage/posts/7c5927ea-62d7-445a-a9fe-a85d7df6329f

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Teil 5: Jenseits von Ethik und Rationalität: willkommen im #Arschlochozän

Erzählt die Geschichte von der Zukunft, in die uns klein Fritze als Kanzler aller Deutschen führen möchte: in eine Zukunft jenseits von Ethik und Rationalität.

Jenseits von Ethik und Rationalität: willkommen im Arschlochozän

Die Geschichtsphase, in der das nationalegoistische, patriarchale Arschloch den neoliberalen Soziopathen als dominantes Subjekt ablöst: die nenne ich das Arschlochozän.

Steady

Timothy Martin Apr 22, 2024

@muellertadzio 👍🙏
... Und die Arschlöcher werden auch noch hofiert, vergöttert und mit Ehren überschüttet...-von Menschen die in ETFs anlegen und 'klimakompensationsgeld' zahlen und glauben wenn sie Fahrrad fahren retten sie das Klima...

Da hat wohl wer einen Sekt geöffnet, nachdem er angezeigt wurde.
Hoffentlich wird diese Essayserie juristisch so aufbereitet, dass auch ein Gericht erkennt, was m. E. jeder Deutsch-GK Sek II nach der deren Lektüre erkennen sollte:
Der Verfasser des Tweets wollte keineswegs F. M. in seiner Ehre herabsetzen, sondern ihn vielmehr als Leitfigur eines gesamtgesellschaftl. Phänomens identifizieren, das darin auf den Neologismus der "schamfreien Arschlochigkeit" verdichtet wird.

Wer schreiben will "Friedrich Merz ist ein Arschloch", schreibt "Friedrich Merz ist ein Arschloch". Ihn öffentlich der "schamfreien Arschlochigkeit" zu zeihen, während man ebenso öffentlich sehr plausibel darlegt, was man mit dem Begriff meint, ist m. E. NICHT das gleiche!

Hinsichtlich der Bewertung der Zielsetzung der Wortwahl halte ich z. B. folgendes Zitat aus Teil 5 der Serie für relevant: "Klar, ich nutze Begriffe, gerne mit Kraftausdrücken aufgehübscht, als Aufreger, um Engagement mit meinen Posts und Texten zu generieren".

Weiter hoffe ich, dass ein etwaiges Verfahren ein Courtroom-Reenactment der Begegnung Halmich/Raab wird, in dem natürlich Hr. Müller den Part der Regina Halmich spielt
⚖️🤜👃🏻 ✌️.

Totally unrelated: Nachdem ich zweimal geschrieben habe "Friedrich Merz ist ein Arschloch", muss ich zugeben, dass es sich sehr gut anfühlt, "Friedrich Merz ist ein Arschloch" zu schreiben.