Cleveland Dodd’s care in Unit 18 ‘inhumane’, coroner examining youth detention death finds

Western Australia’s first recorded death in youth detention was preventable and the notorious facility where he died should…
#NewsBeep #News #Headlines #AU #Australia #banksiahill #clevelanddodd #clevelanddoddinquest #Coroner #deathincustody #inquest #nadenedodd #perthnews #unit18 #wanews #wapolitics #wapols #youthdetention #youthjustice
https://www.newsbeep.com/296402/

Die Seebrücke Paderborn organisiert eine Extra-Mahnwache am Mittwoch 10.12. um 17:30 Uhr Ecke Rathausplatz / Gutenbergstraße in Paderborn. Anlass ist der internationale Tag der Menschenrechte.
Im Mittelpunkt der Mahnwache steht ein Kabinettsentwurf der Bundesregierung, der sich auf das „Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS)“ bezieht. In dem Entwurf ist zum Beispiel vorgesehen, dass auch Kinder in geschlossenen Einrichtungen bis zu 24 Monaten festgehalten werden können. Das widerspricht der der UN-Kinderrechtskonvention. Die Seebrücke Paderborn und die OMAS GEGEN RECHTS wenden sich mit einem offenen Brief an die Paderborner Bundestagsabgeordneten: „Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass bei der Umsetzung der EU-Vorgaben in deutsches Recht die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird. Die bisher geplante Verfahrensausgestaltung durch die deutsche Bundesregierung gefährdet Menschenrechte und Menschenwürde und zerstört die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats.“
Die Mahnwache findet bewusst mitten auf dem Weihnachtsmarkt statt, da die weihnachtlichen Symbole wie der Stall und die Krippe die Herbergssuche beschreiben.
Die Seebrücke Paderborn lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird.

Nächstes Plenum
17.12.2025 19 Uhr Info Laden

Kontakt
paderborn@seebruecke.org


#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
Die Seebrücke Paderborn organisiert eine Extra-Mahnwache am Mittwoch 10.12. um 17:30 Uhr Ecke Rathausplatz / Gutenbergstraße in Paderborn. Anlass ist der internationale Tag der Menschenrechte.
Im Mittelpunkt der Mahnwache steht ein Kabinettsentwurf der Bundesregierung, der sich auf das „Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS)“ bezieht. In dem Entwurf ist zum Beispiel vorgesehen, dass auch Kinder in geschlossenen Einrichtungen bis zu 24 Monaten festgehalten werden können. Das widerspricht der der UN-Kinderrechtskonvention. Die Seebrücke Paderborn und die OMAS GEGEN RECHTS wenden sich mit einem offenen Brief an die Paderborner Bundestagsabgeordneten: „Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass bei der Umsetzung der EU-Vorgaben in deutsches Recht die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird. Die bisher geplante Verfahrensausgestaltung durch die deutsche Bundesregierung gefährdet Menschenrechte und Menschenwürde und zerstört die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats.“
Die Mahnwache findet bewusst mitten auf dem Weihnachtsmarkt statt, da die weihnachtlichen Symbole wie der Stall und die Krippe die Herbergssuche beschreiben.
Die Seebrücke Paderborn lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird.

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NoCap ist ein Projekt für die Rechte von geflüchteten Menschen in Süd-Italien

Was viele Konsument:innen in Deutschland und in anderen Ländern Europas nicht wissen oder nicht wissen wollen: Rund ums Mittelmeer ernten überwiegend Flüchtlinge aus Afrika unter ausbeuterischen Bedingungen dieses Obst und Gemüse für den europäischen Markt.

Die Migrant:innen leben in menschenunwürdigen Behausungen aus Karton, verrostetem Wellblech und aufgeschnittenen Plastiktüten. Bei Regen steht das alles im Schlamm. Um die Baracken herum Müll, wohin man blickt.
Während der Tomatenernte leben bis zu zweitausend Menschen hier. Es sind Geflüchtete aus Westafrika, aus Mali, Niger und Senegal – Illegale.
Ein inoffizielles System von Vermittlern verteilt sie an die Betriebe, die ihren täglichen Bedarf melden. Das System nutzt die Hilflosigkeit der Menschen aus, weil sie keine Aufenthaltsgenehmigung oder Duldungspapiere haben oder ein Asylantrag abgelehnt wurde und eine Abschiebung droht.
NoCap zeigt, dass es auch anders geht.
NoCap holt Erntehelfer aus dem Caporalato-System heraus und vermitteln sie an landwirtschaftliche Betriebe, die Tariflöhne zahlen und alle Sozialstandards einhalten.
No Cap engagiert sich für Arbeitsrechte, gegen Ausbeutung und mafiöse Strukturen.

08.12.2025 Weihnachtsmarkt - Hütte des Ehrenamtes
10.12.2025 Mahnwache - Tag der Menschenrechte

Nächstes Plenum
17.12.2025 19 Uhr Info Laden

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Was viele Konsument:innen in Deutschland und in anderen Ländern Europas nicht wissen oder nicht wissen wollen: Rund ums Mittelmeer ernten überwiegend Flüchtlinge aus Afrika unter ausbeuterischen Bedingungen dieses Obst und Gemüse für den europäischen Markt.

Die Migrant:innen leben in menschenunwürdigen Behausungen aus Karton, verrostetem Wellblech und aufgeschnittenen Plastiktüten. Bei Regen steht das alles im Schlamm. Um die Baracken herum Müll, wohin man blickt.
Während der Tomatenernte leben bis zu zweitausend Menschen hier. Es sind Geflüchtete aus Westafrika, aus Mali, Niger und Senegal – Illegale.
Ein inoffizielles System von Vermittlern verteilt sie an die Betriebe, die ihren täglichen Bedarf melden. Das System nutzt die Hilflosigkeit der Menschen aus, weil sie keine Aufenthaltsgenehmigung oder Duldungspapiere haben oder ein Asylantrag abgelehnt wurde und eine Abschiebung droht.
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Wir sind auf Pixelfeld: https://pixelfed.social/i/web und bei Mastadon: @seebrueckepb@mastodon.social - lasst uns Alternativen aufbauen

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#Detmold
Die vorläufige Festsetzung wird damit begründet, dass untersucht werden soll, ob Humanity 1 gegen das Piantedosi-Gesetz verstoßen hat, weil es nicht mit dem libyschen Rettungskoordinierungszentrum kommuniziert hat.
Diesmal trifft es uns als Teil der Justice Fleet, das größte Bündnis ziviler Seenotrettungsorganisationen. Gemeinsam haben wir uns mit weiteren Organisationen zusammengeschlossen, um uns gegen die eskalierende Gewalt im Mittelmeer zu stellen und beschlossen, nicht mehr mit der libyschen Rettungsleitstelle zu kommunizieren, da die Rettungsleitstelle und die sogenannte libysche Küstenwache nicht als legitime Such- und Rettungsakteure angesehen werden können.
Die sogenannte libysche Küstenwache ist nachweislich für Misshandlungen, illegale Pushbacks, gewaltsame Rückführungen und Schüssen auf Seenotrettungsorganisationen verantwortlich. Diese Einschätzung wurde in diesem Jahr durch das italienische Berufungsgericht in Catanzaro erneut bestätigt. Dennoch verlangen die italienischen Behörden die sogenannte libysche Rettungsleitstelle in unsere Einsatzkommunikation einzubeziehen.
Humanity 1 hat jederzeit im Einklang mit internationalen Recht gehandelt: Wir haben die zuständigen Seenotrettungsstellen informiert und unsere Pflicht erfüllt, Menschen in Seenot zu retten.
Das Festhalten unseres Rettungsschiffes ist nicht nur ein Angriff auf SOS Humanity – es richtet sich gegen die gesamte Justice Fleet und gegen alle zivile Akteure, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen einsetzen.

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Die vorläufige Festsetzung wird damit begründet, dass untersucht werden soll, ob Humanity 1 gegen das Piantedosi-Gesetz verstoßen hat, weil es nicht mit dem libyschen Rettungskoordinierungszentrum kommuniziert hat.
Diesmal trifft es uns als Teil der Justice Fleet, das größte Bündnis ziviler Seenotrettungsorganisationen. Gemeinsam haben wir uns mit weiteren Organisationen zusammengeschlossen, um uns gegen die eskalierende Gewalt im Mittelmeer zu stellen und beschlossen, nicht mehr mit der libyschen Rettungsleitstelle zu kommunizieren, da die Rettungsleitstelle und die sogenannte libysche Küstenwache nicht als legitime Such- und Rettungsakteure angesehen werden können.
Die sogenannte libysche Küstenwache ist nachweislich für Misshandlungen, illegale Pushbacks, gewaltsame Rückführungen und Schüssen auf Seenotrettungsorganisationen verantwortlich. Diese Einschätzung wurde in diesem Jahr durch das italienische Berufungsgericht in Catanzaro erneut bestätigt. Dennoch verlangen die italienischen Behörden die sogenannte libysche Rettungsleitstelle in unsere Einsatzkommunikation einzubeziehen.
Humanity 1 hat jederzeit im Einklang mit internationalen Recht gehandelt: Wir haben die zuständigen Seenotrettungsstellen informiert und unsere Pflicht erfüllt, Menschen in Seenot zu retten.
Das Festhalten unseres Rettungsschiffes ist nicht nur ein Angriff auf SOS Humanity – es richtet sich gegen die gesamte Justice Fleet und gegen alle zivile Akteure, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen einsetzen.

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Seebrücke Paderborn Mahnwache „Don´t forget Solidarity“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 03.12. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
„Don´t forget Solidarity“ ist der Leitgedanke. Damit nimmt die Seebrücke Paderborn Stellung zu dem Versuch der Bundesregierung für das Jahr 2026 keine zusätzlichen Flüchtlinge aufzunehmen. Entsprechende Bemühungen innerhalb der EU sind zu Beginn des November bekannt geworden.
Die Seebrücke Paderborn hat im Jahr 2025 immer wieder an Katastrophen erinnert, die Menschen zur Flucht gezwungen haben. Dazu gehören die Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan, im Iran und die Vertreibungen im Sudan. Die Ursachen für die Konflikte sind komplex. Wie am Beispiel Afghanistan zu sehen, hat Deutschland und die Industriestaaten der EU einen Anteil daran.
Mit der Mahnwache möchte die Seebrücke öffentlich machen, dass die betroffenen Menschen Solidarität brauchen. Alle Menschen sind eingeladen an der Mahnwache teilzunehmen und ihre Solidarität zu zeigen.

Nächstes Plenum
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Seebrücke Paderborn Mahnwache „Don´t forget Solidarity“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 03.12. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
„Don´t forget Solidarity“ ist der Leitgedanke. Damit nimmt die Seebrücke Paderborn Stellung zu dem Versuch der Bundesregierung für das Jahr 2026 keine zusätzlichen Flüchtlinge aufzunehmen. Entsprechende Bemühungen innerhalb der EU sind zu Beginn des November bekannt geworden.
Die Seebrücke Paderborn hat im Jahr 2025 immer wieder an Katastrophen erinnert, die Menschen zur Flucht gezwungen haben. Dazu gehören die Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan, im Iran und die Vertreibungen im Sudan. Die Ursachen für die Konflikte sind komplex. Wie am Beispiel Afghanistan zu sehen, hat Deutschland und die Industriestaaten der EU einen Anteil daran.
Mit der Mahnwache möchte die Seebrücke öffentlich machen, dass die betroffenen Menschen Solidarität brauchen. Alle Menschen sind eingeladen an der Mahnwache teilzunehmen und ihre Solidarität zu zeigen.

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Amnesty International

Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen. Schnelles internationales Handeln ist nötig, um weitere Gräueltaten zu verhindern und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Vertreibung, vorsätzliche Tötungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung in der sudanesischen Stadt Al-Faschir hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.

Al-Faschir liegt in Darfur, im Westen des Sudans. Die Provinzhauptstadt war die letzte Stadt, die noch nicht unter der Kontrolle der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) stand. Die Miliz kämpft gegen die sudanesischen Streitkräfte (Sudan Armed Forces - SAF). Nun hat sie auch Al-Faschir vollständig erobert.

"Die Berichte aus Al-Faschir sind entsetzlich", sagt Tigere Chagutah, Regionaldirektor für das östliche und südliche Afrika bei Amnesty International. "Die RSF müssen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur sofort einstellen und humanitäre Hilfe in die Stadt lassen. Außerdem müssen sie Zivilpersonen, die vor der Gewalt fliehen wollen, sicheren Durchgang gewähren."

https://www.amnesty.de/aktuell/sudan-al-faschir-rsf-angriffe-stoppen

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