#Maltempo: nella notte #VigiliDelFuoco impegnati ai #CastelliRomani per i #danni
Cento interventi per alberi e rami pericolanti e insegne di negozi divelte dal forte #vento che si è abbattuto sul territorio metropolitano
#Maltempo: nella notte #VigiliDelFuoco impegnati ai #CastelliRomani per i #danni
Cento interventi per alberi e rami pericolanti e insegne di negozi divelte dal forte #vento che si è abbattuto sul territorio metropolitano
Er dreht sich um ihre wachsende Wut, die Ignoranz der Politik angesichts der größten Krise, die jemals über die Menschheit hereingebrochen ist und die scheinbar unzerstörbare Macht von Kapitalinteressen über die angeblichen Absichten, eine nachhaltige Zukunft aufzubauen. Doch der Widerstand geht weiter.
#Verkehrsentscheid #Berlin #autofrei #Verkehrswende #DanneröderForst #Danni #Waldbesetzung
Ellas Buch "Imprisonment is for Burning" jetzt auch auf deutsch 📖
Das Buch "Imprisonment is for Burning" der #Danni-Aktivist*in Ella ist ab jetzt auch in deutscher Sprache erhältlich: "Gefangenschaft überwinden, Aufruf zu Waldverteidigung & Personalien Verweigerung".
👉 Mehr dazu hier
https://wald-statt-asphalt.net/ella-imprisonment-is-for-burning-jetzt-auch-auf-deutsch/
Das Buch „Imprisonment is for Burning“ der Danni-Aktivist*in Ella ist ab jetzt auch in deutscher Sprache erhältlich. Das Projekt „Burn Imprisonment“ entstand aus der Repression nach der Räumung des Dannenröder Waldes im Jahr 2020. Es umfasst alle Emotionen, die unsere Erfahrung beeinflussen, wenn wir in der Bewegung auf Widerstand stoßen. Vor allem die Wut, die […]
Verwurzelt im Widerstand
Am 21. März eröffnet der Abschnitt der #A49 durch den #DannenröderWald. Ein Tag, den wir alle niemals erleben wollten.💔 Aufhalten konnten wir die obszöne Zerstörung nicht – aufgehört haben wir aber dennoch nicht.
Wir alle haben so sehr gegen den Bau dieser #Autobahn gekämpft – für den Mauli, Herren(los)wald und den #Danni. Über Monate hinweg wurden hunderte Baumhäuser und Barrikaden gebaut.
Gemeinsam haben wir viel erlebt – wir haben (fast) alles verloren und doch gewonnen: Denn die Räumungen und Rodungen für die A49 waren nicht das Ende. Unser Kampf war mächtig und auch teuer für den Staat mit 36 Millionen Euro (ohne hessische Polizeikräfte und die Security!).
Danach sind wir wie Samenkörner ausgeflogen, haben uns verwurzelt und leisten jetzt an mehr Orten Widerstand denn je. 🌱
Wir erinnern uns heute besonders an die Gemeinschaft. Unsere Kraft, Ausdauer und den Willen über Grenzen zu gehen. Lagerfeuer in Sternennächten, Gitarrenklänge und Gesang – Freiräume, die wir uns genommen haben und neues daraus erschufen. In diesen Momenten war es unvorstellbar, dass eine Autobahn durch diesen Wald geschlagen werden könnte.
Wir erinnern uns aber auch an die Trauer, Wut, Verzweiflung und die Ungerechtigkeiten während der Räumungen und Rodungen; an die Gewalt des Staates und die ungebremste Zerstörungswut für kurzfristige Interessen. Wir erinnern uns an den Wald, die Bäume und das Zuhause, das uns genommen wurde.
Wir erinnern uns an alle, die mit uns gekämpft haben. In den Bäumen, am Boden oder an vielen weiteren Orten. Diese Bewegung lebt in uns, mit uns und mit euch weiter.
Unkraut vergeht nicht...unter dem Asphalt wartet der Strand. 💚🏴
#KeineA49
Musik: Findus - Grandpa
Fotos: #WaldStattAsphalt, viele solidarische Journalist*innen, darunter u.A. A. Berg, M. Löhmann.
Aktion am #Danni: Mit Vollgas in die Klimahölle
Anlässlich der am Freitag geplanten Freigabe der umstrittenen A49 haben Aktivist*innen eine deutliche Botschaft an einer Autobahnbrücke im Dannenröder Wald hinterlassen: „Mit Vollgas in die Klimahölle“, „#DanniLebt!“.
Mehr dazu in der Meldung 👇
https://wald-statt-asphalt.net/mit-vollgas-in-die-klimaholle/
Anlässlich der geplanten Freigabe der umstrittenen A49 am Freitag den 21. März, haben Aktivist*innen eine deutliche Botschaft an einer Autobahnbrücke im Dannenröder Wald hinterlassen: „Mit Vollgas in die Klimahölle“, „Danni lebt!“. Im Zuge der Feierlichkeiten im Rahmen der Einweihung des letzten Autobahnteilstücks werden die Verantwortlichen so vor Augen haben, dass sie eine der größten Klimasünden […]
"Der neue A49-Abschnitt ist so etwas wie die Achterbahn unter Hessens Autobahnen. Selten geht es mal lange geradeaus. Stattdessen: rauf und runter, eine Kurve nach der anderen. [...] Ein Tempo-Limit ist hier allerdings nicht geplant. Diese Entscheidung der Verkehrsbehörden überraschte sogar manch einen Planer."
Das letzte Teilstück der A49 ist in wenigen Tagen befahrbar. Der umstrittene und von Sabotage begleitete Ausbau endet damit. Die Zeitersparnis im Verkehr zwischen Nord- und Mittelhessen wird sich aber in Grenzen halten.