Im niederrheinischen #Geldern ist ein 56-jähriger Mann bei einem Streit in einer #Kneipe schwer verletzt worden und noch vor Ort #gestorben. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt.

Die #Polizei nahm einen 41-jährigen #Verdächtigen aus #Kevelaer fest. Er wurde am Sonntag dem #Haftrichter vorgeführt.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/mann-bei-streit-in-kneipe-getoetet-geldern-100.html

#KreisKleve #Geldern

Mann bei Kneipenstreit in Geldern getötet, Tatverdächtiger gefasst

Im niederrheinischen Geldern ist ein Mann bei einem Streit in einer Kneipe schwer verletzt worden und noch vor Ort gestorben.

wdr.de

„Dunkler Hauttyp“? Mitteilung der Mannheimer Polizei zum Verdächtigen der Amokfahrt ist Fälschung

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Faktencheck

„Dunkler Hauttyp“? Mitteilung der Mannheimer Polizei zum Verdächtigen der Amokfahrt ist Fälschung

Unmittelbar nach der Amokfahrt in Mannheim kursierte online eine angebliche „interne Polizeimeldung“ mit Täterbeschreibung. Demnach soll die Polizei nach einem Mann mit „dunklem Hauttyp“ gesucht haben. Das stimmt nicht, die Meldung ist laut Polizei erfunden.

von Steffen Kutzner

07. März 2025

Am 3. März 2025 fuhr ein Mann mit seinem Auto in der Mannheimer Innenstadt in eine Menschenmenge – zwei Menschen starben. Die Polizei suchte diesbezüglich aber nie nach einem Mann mit „dunklem Hauttyp“. (Foto: Boris Roessler / DPA / Picture Alliance) Behauptung

Laut einer „internen Polizeimeldung“ habe die Polizei nach der Amokfahrt in Mannheim nach einem Mann mit „dunklem Hauttyp“ und Bart gesucht.

Aufgestellt von: Beiträgen in Sozialen Netzwerken, Apollo News, Deutschland-Kurier Datum:
03.03.2025

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Falsch
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Falsch. Die Mannheimer Polizei bezeichnet die Meldung als Fälschung und hat diesbezüglich Ermittlungen eingeleitet.

Am Mittag des 3. März 2025 fuhr ein Mann mit einem Auto in der Mannheimer Innenstadt in eine Menschengruppe, er tötete dabei zwei Menschen und verletzte 14 weitere. Unmittelbar danach verbreiteten rechte Blogs wie Apollo News oder der Deutschland-Kurier und Beiträge in Sozialen Netzwerken Informationen über eine angebliche „interne Polizeimeldung“ mit einer Täterbeschreibung, teilweise wird die angebliche Meldung sogar gezeigt. Demnach habe die Polizei nach dem „Amok-Lauf“ nach einem Mann mit folgender Beschreibung gesucht: „Täter: 170 cm, Bart, schwarze Jacke, dunkler Hauttyp, vermutlich mit Schusswaffe bewaffnet“. Über der angeblichen Täterbeschreibung steht die Abkürzung PP MA, was auf das Polizeipräsidium Mannheim hinweist. 

Noch bevor Details zum Tatverdächtigen bekannt waren, sahen manche Nutzerinnen und Nutzer in der angeblichen Polizeimeldung einen Beleg dafür, dass der Täter Ausländer sei oder einen Migrationshintergrund habe. Selbst nachdem die Polizei am 3. März um 18 Uhr bekanntgab, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 40-jährigen Deutsche handele und Medien über seinen Namen, Alexander S. berichteten, verschwand die angebliche Meldung nicht aus dem Netz. Zusammen mit falschen Ausweispapieren, die ebenfalls online kursierten und über die wir hier berichten, zweifelten Menschen weiterhin an der Berichterstattung und den Aussagen der Polizei. Auch ein angebliche Aufnahme des Täters von einer Überwachungskamera soll die „interne Polizeimeldung“ bestätigen, hieß es online

Doch es hat eine solche Polizeimeldung nie gegeben, es handelt sich um eine Fälschung. 

Dieser Screenshot einer angeblichen internen Polizeimeldung kursiert in Sozialen Netzwerken, ist jedoch laut Polizei eine Fälschung (Quelle: Facebook; Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)

Meldung mit Täterprofil ist laut Polizei Mannheim nicht echt

Dass in der angeblichen Meldung von einem Amoklauf die Rede ist, ist nicht schlüssig, die Tat wurde mit einem Auto begangen. Es gibt auch keine seriösen Berichte über die interne Meldung.

Wir haben bei der Polizei Mannheim nachgefragt, ob die online kursierende „interne Meldung“ echt ist. Sabine Abeln, eine Pressesprecherin des Präsidiums, schrieb uns, „dass es sich […] nicht um eine polizeiinterne Meldung des Polizeipräsidiums Mannheim handelt.“ Es seien Ermittlungen eingeleitet worden. Auch auf X betonte die Polizei am 6. März: „Es kursiert eine vermeintliche Polizeimeldung im Netz, die von einem ‚Amok-Lauf‘ sprach. Wir stellen klar: dies ist keine offizielle Mitteilung der #PolizeiMannheim!“ 

Der Festgenommene hatte laut Polizei nach bisherigem Kenntnisstand (5. März) kein politisches oder extremistisches Motiv. Es gebe Hinweise, dass „bei dem Tatverdächtigen seit vielen Jahren eine psychische Erkrankung“ vorliege. Laut einem war der Tatverdächtige aber auch Teil einer Neonazi-Gruppe und wurde bei rechtsextremen Demonstrationen fotografiert. 

Wir haben beim Deutschland-Kurier, dessen X-Beitrag vielfach verbreitet wurde, nachgefragt, weshalb der Beitrag auch drei Tage nach dem Vorfall noch immer online stand und woher die Redaktion das Bild der gefälschten Polizeimeldung hat. Wir erhielten bis zur Veröffentlichung keine Antwort. Die Beiträge auf X und Instagram sind mittlerweile gelöscht. 

Auch beim Blog Apollo News haben wir nachgehakt, denn die Redaktion behauptete auf X, die erfundene Täterbeschreibung läge der Redaktion vor. Wir erhielten auch hier bis zur Veröffentlichung keine Antwort. Apollo News löschte den X-Beitrag ebenfalls. Ein Artikel des Blogs, in dem die Täterbeschreibung wiedergegeben wird, ist jedoch nach wie vor online (Stand: 7. März, 12 Uhr).

Redigatur: Max Bernhard, Paulina Thom

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Author: Kimberly Nicolaus

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Bei #Wagenknecht und #Schwarzer #Manifest unterzeichnen ausschließlich wie erwartet #Schwurbler, #Rechte, #Verschwörungsgläubigerinnen und -gläubiger, sowie die üblichen #Verdächtigen, die sich nichts mehr wünschen, als dass sich die Angegriffenen doch endlich ergeben sollen.