Rad- und Fußbrücke zwischen Maintal und Mühlheim

Wir freuen uns, dass eine zukünftige Mainquerung nun autofrei weitergeprüft und hoffentlich bald geplant wird! Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren!

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#main #maintal #mühlheim #mkk

Neuausrichtung im laufenden Projekt "Machbarkeitsstudie - Neue Mainquerung"

Der Lenkungskreis der am Projekt „Neue Mainquerung“ beteiligten Städte Hanau, Maintal, Mühlheim am Main, der Kreise Main-Kinzig und Offenbach und des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain hat nach intensiven Beratungen eine grundlegende Entscheidung getroffen: Die abschließenden Arbeiten der beauftragten Ingenieursgemeinschaft werden zugunsten einer zu vertiefenden Variante für eine Nahmobilitätsbrücke fortgeführt. Vor dem Hintergrund dieser Weichenstellung hat sich die Stadt Hanau entschieden, aus dem Projekt auszusteigen. Die Machbarkeitsstudie startete vorrangig mit der Durchführung für eine kombinierte Querung für den motorisierten Individualverkehr (MIV), den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und den Fuß- und Radverkehr. Als „Umkehrlösung“ zur MIV-Querung wurde die Prüfung einer Fuß- und Radwegequerung vertraglich festgehalten, sollte sich die große Lösung im laufenden Prozess der Bearbeitung als nicht realisierbar herausstellen. Für die große Lösung wurden innerhalb des Korridors zwischen der Carl-Ulrich-Brücke in Offenbach und der Steinheimer Brücke in Hanau drei mögliche Varianten ermittelt, die im Weiteren hinsichtlich ihrer Verkehrs- und Umweltauswirkungen bewertet wurden. Besonders relevant für die Untersuchung war neben den Schutzgütern Menschen, Tiere und Pflanzen das Schutzgut Wasser. Auf Grundlage der Zwischenergebnisse, die für jede der drei verkehrlich zwar machbaren Varianten, jedoch erhebliche bis schwere Auswirkungen für die Umwelt aufzeigten, wurde der Lenkungskreis aufgefordert, eine Entscheidung über die abschließend zu vertiefenden Planungsvariante zu treffen. Mit einem Votum zur Neuausrichtung fiel die Entscheidung des Lenkungskreises nunmehr auf die Vertiefung einer Nahmobilitätsbrücke. Die Stadt Hanau ist nach dieser Entscheidung aus dem weiteren Verlauf des Projekts ausgestiegen und wird stattdessen die Planungen einer Mainquerung für den Fuß- und Radverkehr im Zuge der Realisierung der südmainischen Radschnellverbindung zwischen Frankfurt und Hanau (FRM8) vorantreiben. Auf der Basis dieser neuen Anpassungen und der neuen Konstellation der Projektpartner wurde der Regionalverband damit beauftragt, die weiteren Schritte mit der Ingenieurgemeinschaft, bestehend aus den vier erfahrenen Büros Leonhardt, Andräe und Partner Beratende Ingenieure VBI AG (Stuttgart), Kocks Consult GmbH (Koblenz), Bosch & Partner GmbH (Herne) und Brilon Bondzio Weiser GmbH (Bochum) – in die Wege zu leiten, um die Machbarkeitsstudie abschließen zu können. Für diese abschließende Stufe 3, der fachplanerischen Vertiefung einer Nahmobilitätsbrücke, werden nochmals 2-3 Monate angesetzt, sodass das mit dem Ergebnis der Machbarkeitsstudie im 3. Quartal 2025 zu rechnen ist. „Wir sind gemeinsam gestartet, um zu prüfen, ob eine Auto-Brücke über den Main in diesem Bereich sinnvoll ist. Das Ergebnis ist eindeutig: Es gäbe bei diesem Projekt klare Gewinner aber auch erhebliche Mehrbelastungen für andere. Ich habe großes Verständnis dafür, dass die Städte Mühlheim a.M. und Maintal die Idee daher nicht weiterverfolgen wollen. Dankbar bin ich der Stadt Hanau, dass sie dies anerkennt und den Weg freimacht für eine Neuausrichtung des Projekts. Basierend auf den vorliegenden Ergebnissen können wir jetzt weiterarbeiten und ohne Hanau mit den verbliebenen Projektpartnern die Chance einer Fuß- und Radwegequerung prüfen“, sagte Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverbands und zuständig für den Bereich Mobilität. Beim Projekt „Neue Mainquerung“ hat der Regionalverband die öffentliche Ausschreibung betreut, die Ingenieurgemeinschaft mit der Durchführung beauftragt und übernimmt den Abstimmungsprozess zwischen allen Beteiligten. Das Projekt ergänzt als weitere Maßnahme die Mobilitätstrategie FrankfurtRheinMain des Verbandes. Weitere Zitate zum Projekt: Monika Böttcher, Bürgermeisterin der Stadt Maintal: „Die gemeinsame Entscheidung, dass die Planungen für eine reine Nahmobilitätsbrücke weiterverfolgt werden, stärkt die klimafreundliche Mobilität. Damit würde die auf beiden Seiten des Mains gewünschte Verbindung der beiden Landkreise entstehen – und zwar ohne nachteilige Auswirkungen auf die Umwelt. Wenn in Zukunft mehr Menschen ihre Wege zu Fuß oder per Fahrrad zurücklegen, wird die verkehrsintensive Region als Ganzes entlastet.“ Alexander Böhn, Kreisbeigeordneter des Kreises Offenbach: „Mit der beschlossenen Neuausrichtung der Studie und der nun beauftragten vertiefenden Untersuchung der Realisierungschancen einer Fuß- und Radverkehrsbrücke wollen wir einerseits den berechtigten Interessen der Bürgerinnen und Bürger der beiden hauptbetroffenen Städte Mühlheim und Maintal, aber auch den Belangen des Natur- und Umweltschutzes angemessen Rechnung tragen, betont Alexander Böhn, Beigeordneter des Kreises Offenbach. Mit den zu erwartenden weiteren Ergebnissen liegen dann alle abzuwägenden Belange auf dem Tisch und wir können eine fundierte, sach- und fachgerechte Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen“, führt er aus. Isabelle Hemsley, Stadträtin der Stadt Hanau: „Die Stadt Hanau bedauert das Ende der bisherigen Planungen für den motorisierten Individualverkehr, da die angedachte Mainquerung eine verkehrliche Entlastung der Hanauer Innenstadt bedeutet hätte. Gleichzeitig verstehen wir die Bedenken unserer Nachbarkommunen und werden uns nun auf die Planungen einer Brücke für den Fuß- und Radverkehr im Zuge der Realisierung der südmainischen Radschnellverbindung zwischen Frankfurt und Hanau konzentrieren.“ Jannik Marquart, Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises: „Die bisherigen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie haben die Notwendigkeit einer neuen Mainquerung belegt. Vor dem Hintergrund der erheblichen Raumwiderstände einer Auto-Brücke halten wir als Main-Kinzig-Kreis die nun getroffene Entscheidung zur Untersuchung einer Brücke für den Fuß- und Radverkehr für sinnvoll und ganz im Sinne der Städte Maintal und Mühlheim, die von einer solchen Brücke in großem Maße profitieren werden.“ Petra Schneider, ehrenamtliche Stadträtin und Dezernentin für die Mainquerung der Stadt Mühlheim a.M. „Für die Stadt Mühlheim und ihre Bürgerinnen und Bürger ist es eine gute Nachricht, dass sich eine neue Brücke für den motorisierten Individualverkehr als nicht realisierbar herausgestellt hat. So werden negative Auswirkungen auf die Lebensqualität Mühlheims durch mehr Durchgangsverkehre vermieden. Dennoch ist für die Menschen kaum etwas so weit weg wie die jeweils andere Mainseite. Die vorgesehene Weiterführung der Machbarkeitsstudie für eine kombinierte Fußgänger- und Radfahrerbrücke ist daher grundsätzlich zu begrüßen.“ Weitere Infos: Zur Mobilitätsstrategie, Radverkehrs- und Radschnellwegs-Projekten des Regionalverbands:https://www.region-frankfurt.de/Unsere-Themen-Leistungen/Mobilit%C3%A4t-in-der-Region/

Regionalverband FrankfurtRheinMain
#IBM #MKK やMS-IMEのキーアサインにぐちゃぐちゃ文句を言うべく、中国語版・韓国語版のPC DOSマニュアルを読まなければならなくなってきた
#キーボード 刻印の由来であるPC DOSの#IBM #MKK のみを考えるのではなく、MS-IMEの由来であるエー・アイ・ソフト #WX のことも考える必要がありそうだが

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Gerade eingetrudelt.
7 Kisten bis obenhin voll mit Büchern. Der Paketbote hat ganz schön gekeucht und meinte: "Seid ihr wahnsinnig? Lasst ihr euch Steine liefern?"
Ich daraufhin: "Keine Steine - BÜCHER!"

#bissigerverleger #verlagtorstenlow #markuskkorb #mkk #finsterestadt #cyberpunk #marburgcon

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Es ist soweit.
"Finstere Stadt" geht in die zweite Runde.

Der Erstverkaufstermin liegt spätestens auf dem Marburg-Con, also am 10.05.2025 (ich werde aber schauen, dass wir die Bücher schon eher bekommen).

#verlagtorstenlow #bissigerverleger #finsterestadt #markuskkorb #mkk #cyberpunk

Welche Krankenkassen aus Sicht ihrer Versicherten überzeugen - Studien

Der neue „ServiceAtlas Krankenkassen 2025“ zeigt: Freundlichkeit allein reicht nicht – aber sie bleibt eine Stärke. Welche gesetzlichen Krankenkassen besonders kundenorientiert sind, zeigt die aktuelle ServiceValue-Studie.

expertenReport
Auch dieses Jahr gab es Schreiben, die mich weiterhin an Parallelwelten glauben lassen. Nr. 1 war die Antwort des Main-Kinzig-Kreises am 07.11.2024 auf meine Frage vom 26.02.2019!!!
#hanau #mkk #fragdenstaat

Dagblad van het Noorden - 20-9-2024, 13:43:04 -

Westerbork is een mooie showroom rijker: oog voor detail en maatwerk

De nieuwe showroom van Martijn Keuken & Kast (MKK) in Westerbork is donderdag feestelijk geopend door burgemeester Jan Zwiers. Onder de aanwezigen waren klanten, partners en lokale ondernemers.

https://www.dvhn.nl/weekbladendrenthe/dekrantvanmiddendrenthe/Westerbork-is-een-mooie-showroom-rijker-oog-voor-detail-en-maatwerk-29222236.html

#Martijn #MKK #Westerbork #JanZwiers

Westerbork is een mooie showroom rijker: oog voor detail en maatwerk

De nieuwe showroom van Martijn Keuken & Kast (MKK) in Westerbork is donderdag feestelijk geopend door burgemeester Jan Zwiers. Onder de aanwezigen waren klanten, partners en lokale ondernemers.

Dagblad van het Noorden

Nach Jahren in der freien Wirtschaft, will Thomas Weber noch Fußspuren hinterlassen, die er als Pensionär noch sehen kann.
So beginnt er seinen Vortrag zu: „Digitales Gebäudemanagement für die 92 Schulen des Main-Kinzig-Kreises”

#mkk

#smartbuilding

#bigdata