Die Aufarbeitung des Solingen Attentats von 2024 geht nicht voran.
Angeblich müssen immernoch Akten zusammen getragen werden.
Und das ein Jahr nach Bildung des Ausschusses.
| Save our planet. Schmerzchronifiziert, „Überlebender“. He/him. |
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Die Aufarbeitung des Solingen Attentats von 2024 geht nicht voran.
Angeblich müssen immernoch Akten zusammen getragen werden.
Und das ein Jahr nach Bildung des Ausschusses.

Weltweit ist Afrika der am stärksten von Femiziden betroffene Kontinent. Laut UNO werden dort pro Jahr mehr als 20.000 Frauen von einem Angehörigen getötet. In Kenia sind es laut offiziellen Zahlen der Polizei zwischen 100-150 Femizide im Jahr. NGOs gehen davon aus, dass die Dunkelziffer sehr viel höher liegt und die Gewalt zunimmt. Wie Njeri Migwi kämpfen viele Kenianerinnen dagegen an. Sie engagieren sich für den Schutz der Opfer und fordern von der Regierung, härter gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen.
Verbotszone als Freiraum für Nazis. Soweit sind wir schon.
@essenquer hier, schon mal zur einstimmung:
https://www.flickr.com/photos/korallenherz/sets/72157668143081395/
Schon witzig, wie jetzt alle über die Gefahr für Frauen Zuhause sprechen, wo doch seit eineinhalb Jahren etwa so getan wird, als könnten wir Frauen wegen der ganzen Flüchtlinge nicht auf die Straße.
Die Gefahr lauert Zuhause. Bei Karlheinz, Jürgen und Thomas, bei Matthias, Peter und bei Hakim oder Mustafa.
Der Schutz von Frauen ist morgen dann wieder nicht so wichtig und wird weiter nur dafür instrumentalisiert, um Flüchtlinge zu diffamieren und Frauen Angst vor dem Draußen zu machen.
Ich fasse mal die Arbeitgeber zusammen:
-länger arbeiten, bis weit über den Renteneintritt hinaus
-keine Lohnerhöhungen
-Keine Tarifverträge
-noch lockeres Kündigungsrecht
-keine bezahlte Krankheit mehr.
Edit
Und natürlich keine Stundengrenzen mehr.
Vollziehungsbeamte und Gerichtsvollzieher haben es nicht leicht in ihrem Job.
Zerstochene Reifen und Drohungen kennen sie alle.
Nun ist offenbar ein Gerichtsvollzieher in Ausübung seines Amtes zu Tode gekommen.