@bonuspapa
Meine Jungs sind seit bald zwei Jahren große Luanti Fans.
Sie (10 und 7) spielen das Spiel auf zwei Computern im lokalen Netzwerk zusammen oder online auf geeigneten Servern (ohne PvP Modus) wie dem bildungsserver. Manchmal spiele ich auch ein wenige mit und wir bauen dann alles mögliche.
Luanti selbst bietet keinen wirklichen Kinder-Kontroll-Tools, da man alles (aggressive Mobs, Drachen etc.) selbst als Spieler wieder aktivieren könnte.
Es bietet aber mit dem Basisspiel "Voxel Libre" und einigen Mods wie animalia oder Trains ein fantastisches Spielerlebnis.
Insgesamt ist es wie bei Minecraft, Roblox und Co.: Man muss die jüngeren Kinder vor Cybergrooming und anderen Belästigungen durch Chats schützen. Das geht weiterhin am besten in einer kontrollierten Umgebung, also wie von dir beschrieben in einem offline bzw. zugriffsbeschränkten Modus unter Linux oder mit Spielekonsolen wie Nintendo.
Wenn du mehr Details brauchst, leite ich deine Fragen gerne an meine Kids weiter bzw. kann dir auch Tipps geben, wie ich den Familienlaptop mit Xubuntu kindersicher gemacht habe.
P.S.: Wir haben auch mal Luanti auf dem Smartphone (kein Tablet im Haus) getestet. Geht auch in der Touchvariante gut.