Auch die Mi­nis­ter­prä­si­den­t:in­nen sprechen sich jetzt gegen das EU-Verbot für neue Verbrenner aus. Das hat Folgen für die Branche.
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Zukunft der Mobilität: Autopolitik auf Abwegen

Auch die Mi­nis­ter­prä­si­den­t:in­nen sprechen sich jetzt gegen das EU-Verbot für neue Verbrenner aus. Das hat Folgen für die Branche.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

@tazgetroete
Weil sie überheblich und borniert genug sind, um anzunehmen, dass sie den globalen Süden und Lateinamerika noch mit dem Schrott überschwemmen können, da sie nicht begreifen, dass die meisten sogenannten Entwicklungsländer diesen selbstzerstörerischen Schritt einfach überspringen und direkt auf Erneuerbare Energien setzen werden.

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@tazgetroete
Zum einen, weil es die kostengünstigste Lösung ist und zum anderen, weil die Bevölkerung insgesamt - insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent - im Gegensatz zu unseren hoffnungslos verkrusteten Mandatsträger*innen, sehr jung und am Puls der Zeit ist.

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@elala @tazgetroete Und weil China dort wesentlich günstigere Modelle auf den Markt bringen wird, auch elektrische.

Es ist einfach absurd, in der deutschen Auto-Bubble zu sitzen, das Aus vom Aus zu fordern und davon auszugehen, dass die Welt dann bestimmt die 180°-Kehre macht und wieder Verbrenner kauft.

Die Damen und Herren mögen hohe Titel und Ämter haben, aber sie regieren wie die Narren.