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Weil sie eine dubiose Lobbytätigkeit vor der Öffentlichkeit verbarg, muss eine CDU-Bundestagsabgeordnete 20.000 Euro Strafe zahlen. Hier erzählen wir, wie wir die Geheimniskrämerei öffentlich machten – und damit eine faustdicke Lüge nachwiesen. Inzwischen laufen gegen die Abgeordnete Ermittlungen wegen eines Korruptionsverdachts.
Axel E Fischer war mal das "digitale Aushängeschild" der Union. Sozusagen der Axel Voss des Bundestags.
Die beiden haben so einiges an sinnvollen Dingen für Kleingeld weg gebolzt. Axels of Evil sozusagen.
@a_watch Frustrierend. Wenn das zum diskutierten Thema wird, sind die Korrupten tot oder ausgeschieden.
So funktioniert das überall, wo jemand bei einer Schweinerei erwischt wird. Bei der Kirche, dem Autobau, im Leistungssport und der Politik. Dabei ist das gesamte System dysfunktional und korrupt.
Durchgegriffen wird eh nicht. Mittlerweile braucht es schon ein Geständnis, damit es überhaupt Konsequenzen gibt.
Nachdem der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Enquete-Kommission Internet & Digitale Gesellschaft Axel E. Fischer heute in einem Interview ein “Vermummungsverbot im Internet“ (aka Aufhebung der Anonymität) gefordert hat, entwickelte sich auf Twitter das Meme „Axel E. Fischer fordert….“. Norbert Hense hat in seinem Blog zahlreiche davon gesammelt und aus diesen hab ich wiederum die für […]
"Ich habe das Ganze für die Art von Lobbyismus gehalten, die bis heute praktisch allgegenwärtig ist."
Ich übersetze mal kurz: "Es war uns doch schon immer egal wo die Gelder herkommen die uns sagen wie wir abstimmen sollen."