Heute morgen ging es dann wieder früh los, die Ligne des Horlogers kennt keine Uhrzeiten (höhöhö!)

Also um kurz vor sieben noch eine Fast-komplett-befahrung der Furniculaire zum Bahnhof (der zweite Schenkel der Ausweiche kommt später, wahrscheinlich 😉) und den RE nach Le Locle geentert. Gleichzeitig kam auch wieder der TGV-Zubringer nach Frasne, der selbe Tw wie am Freitag...

In La Chaux-de-Fonds wurde dann der TER nach Besançon abgewartet, und unter AGC typischen Dachbezug und lautem Knarzen in jeder Kurve ging es dann los.

Da aber ebendort der Anschluss zum TGV-Bahnhof um 5 Minuten verpasst wird, gibt es statt zwei Stunden Wartens noch eine Schleife nach Mulhouse über Dijon.

#frOstern

Von Mulhouse weiter nach Norden, die TER 200 sind mittlerweile auch in die Jahre gekommen.

Statt des direkten TGV nach Mannheim wurde aber noch ein kleines Schleifchen getigert: das Streckenstück Haguenau - Niederbronn-les-Bains litt auch noch unter einem fehlenden Häkchen. Netterweise hatte die SNCF gleich noch einen internationalen Coradia aufgeboten, immerhin dürfen diese wohl jetzt fahren 😉

Einen Tee und etwas hochkalorisches später ging es dann wieder zurück nach Strasbourg, hier wartet dann ein ICE nach Mannheim als Abschluss von #frOstern auf mich!

Danke für die Reisebegleitung, bis zum nächsten Mal!