Heute morgen ging es dann wieder früh los, die Ligne des Horlogers kennt keine Uhrzeiten (höhöhö!)
Also um kurz vor sieben noch eine Fast-komplett-befahrung der Furniculaire zum Bahnhof (der zweite Schenkel der Ausweiche kommt später, wahrscheinlich 😉) und den RE nach Le Locle geentert. Gleichzeitig kam auch wieder der TGV-Zubringer nach Frasne, der selbe Tw wie am Freitag...
In La Chaux-de-Fonds wurde dann der TER nach Besançon abgewartet, und unter AGC typischen Dachbezug und lautem Knarzen in jeder Kurve ging es dann los.
Da aber ebendort der Anschluss zum TGV-Bahnhof um 5 Minuten verpasst wird, gibt es statt zwei Stunden Wartens noch eine Schleife nach Mulhouse über Dijon.