Der perfekte Weg zum UnglĂŒcklichsein bleibt der Vergleich mit anderen...

>> Psychologie: Statussymbole als SelbstbestÀtigung: Seht her, ich bin nicht nur schön

Wer sich schön findet, neigt offenbar stÀrker zu materialistischen Einstellungen. Das liegt daran, dass sich Schönheit erst im Vergleich mit anderen etabliert und daraus ein besonderer Konkurrenzdruck entsteht.

Die Schönen und die Reichen kÀmpfen ebenfalls damit, dass sie so wahnsinnig gerne toll gefunden werden wollen. Und weil sie sich mit anderen sehr schönen und sehr reichen Menschen vergleichen, haben sie auch einiges zu kompensieren.<<

https://www.sueddeutsche.de/wissen/schoenheit-konsum-studie-einstellungen-grossstaedte-li.3225341

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Schönheit und Konsum: Die Beziehung zwischen AttraktivitÀt und Materialismus

Studie zeigt Zusammenhang zwischen AttraktivitÀt und Materialismus. Schöne Menschen neigen zu teurem Konsum und externer BestÀtigung.

SĂŒddeutsche Zeitung