Eine #Klimakleberin wird zu 16 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Hätte sie während einer ihrer Aktionen ein Kind mit einem Auto totgefahren, hätte es die Bewährung gegeben.
Klimaaktivisten - Menschen zweiter Klasse?
Eine #Klimakleberin wird zu 16 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Hätte sie während einer ihrer Aktionen ein Kind mit einem Auto totgefahren, hätte es die Bewährung gegeben.
Klimaaktivisten - Menschen zweiter Klasse?
@TwraSun Hätte jemand wiederholt ein Kind tot gefahren, so hätte es auch keine Bewährung gegeben…
Echt, es ist auch so übel genug.
@Sven sie hat mit Vorsatz auf die Vorsätzliche Tötung¹ von Menschen hingewiesen. Aber halt indirekt genug, dass die Entscheider sich rausreden können.
Dabei war sie zu unbequem, um ignoriert werden zu können.
¹ wir wissen seit Jahrzehnten, dass wenn globale Erwärmung zu weit geht Millionen Menschen sterben werden.
@Sven Autofahrer sind mit Vorsatz in ihre Autos gestiegen.
^ oh, stimmt. Viertes Wort.
Mal ohne Sarkasmus:
Sie hat gekämpft, um Millionen Tode zu verhindern.
Das zu bestrafen ist Rechtspositivismus — was ein sehr positiv klingendes Wort ist für „mir doch egal, was es bewirkt, auf diesem Zettel steht, es ist verboten“.
Oder halt nicht so schlimm, in dem Fall von vorsätzlich in nicht fahrtüchtigem Zustand ins Auto Steigenden, die dann Kinder totfahren.
@Sven Der Punkt ist, dass eben kein fiktives und ein nicht fiktives Ereignis verglichen werden.
Hier erhielt eine Autofahrerin etwa 16 Monate ohne Bewährung, weil sie sturzbetrunken ein Kind totgefahren hat:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kind-stirbt-bei-unfall-auf-a5-frau-gesteht-alkoholfahrt-16296770.html
Definitiv auch Vorsatz,¹ aber der Unterschied ist: ein Kind ist tot, ein zweites Kind und ein Erwachsener sind verletzt.
¹ Zitat der Richterin: „Sie waren eine tickende Zeitbombe“.
Warum erhält jemand für Sachbeschädigung und Nerven die gleiche Strafe?
@TwraSun