Deswegen interviewt man keine Faschos. Es geht nach hinten los. Weil sie es für sich in einer Weise ausschlachten, die vor allem auch von Algorithmen (hier: YouTube) geliebt wird.
@StefanMuenz
Die Alternative wäre dann ja, dass man darüber schweigt. Imo keine gute Idee. Hat vor 100 Jahren auch nicht funktioniert.
Der Fascho wurde im Interview komplett zerlegt. Was Faschos dann daraus machen ist eine andere Sache, auf die entsprechend zu reagieren ist.
In jedem Fall aber müssen wir uns dem stellen. Den Kopf im Sand vergraben ist keine Lösung. Meine Meinung.