„Café Finito“ von Sybil Volks ist ein Roman über Trauer, Verlust und das Wunder des Lebens.
Sechs Menschen treffen sich in einem Café am Berliner Dorotheenstädtischen Friedhof – und lernen, offen über Schmerz, Liebe und Hoffnung zu sprechen.
Ein literarisch starkes, tröstendes Buch.
Rezension von Wolfgang Mebs:
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Rezension: Es bleibt doch in der Familie – Christiane Wünsche
https://productive-books.org/?p=7581
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„Spannender Plot – schwache Umsetzung.“
So urteilt Rezensentin Rena Müller über Jill Johnson – Nachtschattengewächse (Atrium Verlag).
Ein Krimi zwischen Giftpflanzen, Verdächtigungen und Geheimnissen, der leider zu überladen wirkt.
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„Alles Licht, das wir nicht sehen“ (All the Light We Cannot See, 2014) von Anthony Doerr ist kein Kriegsabenteuer, sondern eine präzise Menschengeschichte: Wie trifft man Entscheidungen, wenn Strukturen einen in Rollen pressen – Täter, Opfer, Zuschauer? Der Roman erhielt 2015 den Pulitzer-Preis für Belletristik und erzählt parallel von Marie-Laure LeBlanc, einer blinden Pariserin, und Werner Pfennig, einem deutschen Waisenjungen mit außergewöhnlichem technischem Talent. Doerr macht daraus keinen ...