Post aus Portugal 09: Wir suchen eine Wohnung, ziehen von Hotels in Airbnbs und Ferienwohnungen, werden von einer KI gemobbt und Lissabon hasst uns. Außerdem wird die frische Unterwäsche knapp.
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Freitag, 2. Mai Morgens aufwachen im Hotel. Ein deutlicher Hinweis, dass ich nicht geträumt habe, in dem von uns angemieteten Appartement wäre der Wasserboiler von der Wand gekracht und hätte die halbe Küche zerstört. Dafür ist das Bett bequem. Positiv denken. Im Bett Wohnungsrecherche. Ernüchterndes Ergebnis. Kurzfristig verfügbare Wohnungen sind rar, teuer, ungeeignet (Wohnheimzimmer mit
Post aus Portugal 07: Es regnet, wir erkunden Porto, besichtigen Kirchen, Bahnhöfe und McDonald's-Filialen und haben lebensbejahende Gedanken beim Überqueren der Ponte Dom Luís I.
https://www.familienbetrieb.info/post-aus-portugal-07-it-never-rains-in-porto-ausser-heute-30-04/
Stadtspaziergang durch Porto. Bei Regen. Mal mehr, mal weniger. Meistens mehr. Ab und an auch mal weniger. Aber selten. Für die Souvenir-Verkäufer ein einträgliches Geschäft. Kaum fällt der erste Tropfen, haben sie Schirme, Regenjagen und Ponchos im Angebot, die sie werbe- und verkaufswirksam am Eingang ihrer Läden präsentieren. Was gut für uns ist. So erstanden
Post aus Portugal 06: Ein Bahnhof-Fußboden ist kein 5-Sterne-Luxus-Hotel-Bett, löslicher Kaffee ist köstlich, so lange du keinen anderen bekommst, wir fahren noch mehr Bus. Außer wenn der Fahrer seine gewerkschaftlich vorgeschriebene Pause machen muss.
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Sich über viele große Radieschen freuen, die man selber angebaut hat obwohl man eigentlich gar nicht gerne Radieschen mag.
Gärtnern in a nutshell (hab jetzt der Nachbarin welche angedreht).