rollifraeulein

@rollifraeulein@ruhr.social
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Autorin, Redakteurin und Aktivistn für Inklusion,
liebt Flausch, PnP, Mode, Feminismus, Brett- & cozy games, Pflanzen und Tee,
lebt mit Trauma & Angst
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kann gut:Doppelglitzer-Flauschattacke
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Ko-fi

Ich suche immer noch. Bitte nur Kommentare, die keine Kritik enthalten. Ich arbeite an der Erhöhung.
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RT @rollifraeulein
Ich suche kurzfristig mehrere Assistenzpersonen ab Mai. In #Bochum.
13,50 Brutto, eine Erhöhung ist ab Herbst in Aussicht. Flexible Arbeitszeiten möglich.

Twittern nebenbei erlaubt, natürlich nur Lobpreisungen über die tolle Chefin. https://thabs.de/assistenz-job-
https://twitter.com/RolliFraeulein/status/1649311269512511493

Assistenz-Job zu vergeben (BOCHUM) | Rollifräulein

( Psst, feministische bubble, heute wäre mal wieder ein guter Tag, um die Forderungen von behinderten Menschen sichtbar zu machen... ich sags nur. #5Mai )

Bildbeschreibungen kosten vielleicht 2 Minuten Zeit. Diese Zeit erwarte ich von Unternehmen, Politik und anderen Accounts, die social media teams haben.

Die 2 Minuten muss ich erwarten, weil wenn schon 2 Minuten zu viel sind, was ist dann mit der Inklusion offine?

Wenn ihr wüsstet, wie oft ich eure Promo für eure Bücher oder andere Dinge teilen will und dann nichts mache, weil ihr keine Bildbeschreibungen benutzt.

Hatte vergessen, dass es natürlich nicht, um meine Gefühle gehen darf, sondern wir direkt wieder die "lass dich doch hochtragen" Diskussionen führen...

Menschen mit Rollstühlen Treppen hochzutragen ist in den meisten Fällen eine Gefahr und keine Inklusion.

Vor allem fühle ich mich zurückgelassen und darf gleichzeitig auf niemanden sauer sein, weil niemand schuld ist, dass es fast gar keine barrierefreien Wohnungen gibt.

Das fühlt sich wirklich scheisse an.

Heute wieder das altbekannte Gespräch geführt: ich würde dich gerne bei der Party dabei haben, aber hier bei mir ist nix barrierefrei.

Es tut auch nach dem 20. Mal noch weh, immer ausgeschlossen zu sein.

Für mich ist das bei großen, professionellen Accounts immer ein Zeichen, dass behinderte Menschen nicht willkommen sind, weil wir vergessen werden.

Auch dauerhaftes Vergessen werden ist ein Statement.

Nicht mal die Leipziger Buchmesse selbst schafft es, barrierefrei mit Bildbeschreibung zu twittern.

Ich bin müde.
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RT @buchmesse
Das lange Warten hat sich gelohnt.
Wir durften in den letzten 4 Tagen endlich wieder das feiern, was wir lieben: die große Welt der Literatur - in all ihrer bunten Vielfalt.

Wir freuen uns jetzt schon auf den 21. - 24. März 2024.

#lbm23 #mcc23 #leipzigliest #leipzigerbuchmesse
https://twitter.com/buchmesse/status/1652753961286266880

Leipziger Buchmesse on Twitter

“Das lange Warten hat sich gelohnt. Wir durften in den letzten 4 Tagen endlich wieder das feiern, was wir lieben: die große Welt der Literatur - in all ihrer bunten Vielfalt. Wir freuen uns jetzt schon auf den 21. - 24. März 2024. #lbm23 #mcc23 #leipzigliest #leipzigerbuchmesse”

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