Beim Nistkasten-Workshop am Dienstag habe ich darauf geachtet, dass die Teilnehmer*innen nicht die Ausschnitte der Einfluglöcher wegwerfen.
Denn diese gehen an die örtliche KiTa. Dort betreibt ein Erzieher eine kleine Holzwerkstatt, in der die Kinder werkeln können. Solch runde Holzteile sind da gern gesehen, denn diesen können u.a. als Räder, Augen o.ä. verwendet werden.
Hier ein paar Eindrücke vom heutigen Workshop, bei dem 12 Nistkästen entstanden sind.
Ich denke, es hat allen sehr viel Spaß gemacht.
Leider gibt es wohl an den Schulen keinen Werkunterricht mehr. Gut, dass es offene Werkstätten wie die @macherburg gibt, die das zwar nicht ausgleichen können, aber zumindest den Raum und die Möglichkeit bieten, sich etwas handwerklich zu betätigen.
Das Lastenrad ist gepackt. Gleich geht es damit in die @macherburg
Dort werde ich heute mit Schüler*innen einer 8. Klasse Nistkästen für einheimische Vögel bauen.
Vor einer Weile kamen Eltern einer MDer KiTa auf mich zu. Sie waren auf der Suche nach einem Abschiedsgeschenk.
Ich habe sie in einem Projekt-Workshop beim Bau einer Bank angeleitet. Die Kinder haben dazu ihre eigenen Namen aufgeschrieben, welche dann in die Bank eingefräst wurden.
Die Bank wurde ohne Rückenlehne geplant, damit sie nicht umkippen kann, falls einmal Kinder darauf herum klettern. Um trotzdem eine Anlehnmöglichkeit zu haben, wurde eine einsteckbare Seiten-Lehne konzipiert.
Hallo liebe Leute,
ich bin nicht neu hier, sondern schon eine ganze Weile privat als @andrelf unterwegs.
Seit einigen Jahren gebe ich hin und wieder Workshops; meistens geht es dabei um Holzbearbeitung und CNC-Fertigung, aber auch mal um Löten, 3D-Druck und andere schöne Dinge. Vielleicht kommt auch mal Lehmbau u.ä. dazu.
Das möchte ich jetzt jedenfalls etwas ausbauen und euch mit diesem Account darüber auf dem Laufenden halten.
Vor einer Weile kamen Eltern einer MDer KiTa auf mich zu. Sie waren auf der Suche nach einem Abschiedsgeschenk.
Ich habe sie in einem Projekt-Workshop beim Bau einer Bank angeleitet. Die Kinder haben dazu ihre eigenen Namen aufgeschrieben, welche dann in die Bank eingefräst wurden.
Die Bank wurde ohne Rückenlehne geplant, damit sie nicht umkippen kann, falls einmal Kinder darauf herum klettern. Um trotzdem eine Anlehnmöglichkeit zu haben, wurde eine einsteckbare Seiten-Lehne konzipiert.