Disrupt

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Für ein gutes Leben jenseits des Kapitalismus! 
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IAA stoppen – Gerechtigkeit statt Autoprofite!

Vom 9. bis 14. September kommt die IAA nach München. Während Autokonzerne Milliarden scheffeln, wird das Leben für viele unbezahlbar.

Die IAA ist eine Bühne für Reiche und Konzerne – mit SUVs, Polizeischutz und leeren Versprechen. Doch wir sagen: Diese Show braucht niemand!

Lasst uns die internationale Automobilmesse crashen und Alternativen aufbauen!

Wir protestieren für bezahlbare, gerechte Mobilität – für Bus und Bahn statt Stau und Luxusautos. Für Städte, in denen alle gut leben können.

Wir rufen auf zu dezentralen Aktionstage vom 09.-14. September 2025.

Organisier eine Kleingruppenaktion – ob vor Ort in München, im Umland oder da, wo du bist. Auch ihr könnt eine Aktion organisieren und braucht dafür kein Einverständnis, solange ihr unser Selbstverständnis teilt.

Also sei dabei – laut, kreativ und solidarisch. Bringt eure Ideen, Aktionen und eure Wut.

Mehr Infos: https://disrupt-now.org/iaa25/

Wir sehen uns im September!

#noIAA #disruptIAA #Verkehrswende

Mit diesem inhaltlichen Luftangriff auf das millitärische Sperrgebiet verabschieden wir uns für den heutigen Tag.

Alle an der Aktion beteiligten Menschen sind auf freiem Fuß und bereit für die - vermutlich leider nötige - nächste Aktion :)

#DisruptNow #KielerWoche #NoPeaceNoKlimateJustice

Mehr Waffen bedeuten immer mehr Krieg. Denn es ist nicht so, dass diese nur für "Krisenzeiten" zur Abschreckung angeschafft und später, sobald sich die Lage beruhigt hat, wieder abgewrackt werden.

Ein Großteil der im Ukraine-Krieg eingesetzten Waffen wurde im sogenannten "Kalten Krieg" produziert. Heute schießen nicht nur Panzer des Warschauer Paktes und der NATO aus den 1970ern aufeinander, sondern auch die früher verbündeter "Waffenbrüder". Auch aus sogenannten "westlichen Demokratien" sind zahllose Beispiele bekannt, in denen Kriegswaffen letztlich gegen die eigene Zivilbevölkerung gerichtet wurden.

Und selbst wenn ein Staat seine Waffen als zu veraltet für den Einsatz oder die Reserve betrachtet, werden sie in der Regel noch in andere Staaten exportiert. So wurden 2005 sechs Schnellboote der Deutschen Marine nach ihrer Außerdienststellung an Tunesien verkauft. Fotos von SeaWatch belegen, dass eines der Boote 2022 an einem illegalen Pullback von einer Shell-Bohrinsel im Mittelmeer beteiligt war.

Waffen schützen nicht, sie unterdrücken und töten. Deshalb fordern wir die Transformation der Rüstungsindustrie hin zu einer nachhaltigen Produktion von Dingen, die wir wirklich brauchen, wie Straßenbahnen, Krankenwagen und Windturbinen. Marineschiffe zu Seenotrettungsfähren!

Foto 2: @seawatchcrew Quelle: https://maritime-executive.com/article/ngos-say-refugees-on-shell-oil-platform-returned-to-tunisian-navy

Die Aktionsgruppe "NO PEACE. NO CLIMATE JUSTICE" hat heute eine Militärpropagandaveranstaltung in Kiel blockiert. Hier seht ihr die schönen Infoflyer, die dort an Besucher*innen verteilt wurden. 🕊️🌊

Auf krieg.nirgendwo.info findet ihr auch noch einen ausführlichen Hintergrundtext zur Aktion.

#DisruptNow
#KielerWoche
#NoPeaceNoClimateJustice

+++ Kletteraktivisti spannen Traverse +++
Während die Menschen auf dem Wasser geräumt wurden, setzen die Menschen auf den Bäumen ihren Protest fort. Nachdem eine Traverse über die Straße zum Stützpunkt gespannt wurde, befestigte eine Aktivistin ein Banner. Unübersehbar für alle, die die Militärshow "Open Ship" besuchen, heißt es nun: "Keine Profite mit dem Tod! Marineindustrie versenken!"
Es ist völlig absurd, dass hier gefeiert wird als wäre nichts. Aufgrund der zahllosen, weltweiten Konflikte haben dieses Jahr mehr als die Hälfte der angekündigten Schiffe abgesagt. Einige sind direkt auf dem Weg in Kriegsregionen, andere unterstützen aus der Ferne, lenken Waffen oder teilen Informationen, während sie hier friedlich im Hafen zu liegen scheinen.

Climate activists in rowing boats disrupt 💥 naval show

At the annual “Open Ship” during Kieler Woche, war equipment is put on display in a “family-friendly” way. Warships are intended to inspire and gain approval for a policy that increasingly considers military force as a justified means. We as the action group "NO PEACE. NO CLIMATE JUSTICE" oppose and demand:

- Ceasefire on all fronts
- Safe escape routes, humanitarian aid and sea rescue instead of war operations
- Reception of deserters and refugees
- Stop all arms exports

Klimaaktivist*innen in Ruderbooten stören 💥 Marineshow

Beim alljährlichen "Open Ship" während der Kieler Woche wird "familienfreundlich" Kriegsgerät zur Schau gestellt. Kriegsschiffe sollen begeistern und um Zustimmung für eine Politik werben, die militärische Gewalt mehr und mehr als gerechtfertigtes Mittel in Betracht zieht. Wir als Aktionsgruppe „NO PEACE. NO CLIMATE JUSTICE“ widersetzen uns und fordern:

- Waffenstillstand an allen Fronten
- Sichere Fluchtrouten, humanitäre Hilfe und Seenotrettung statt Kriegseinsätze
- Aufnahme von Deserteur*innen und geflüchteten
- Stopp aller Waffenexporte

#Disrupt #DisruptNow #Disrupt_Now