Markus Metz

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Balancier, Besitzstands-Verweigerer, Nonkonformisten-Liebhaber, Amateur-Avantgardist, Schein-Unselbständiger, Wepreneur, Brückenbauer, Perspektivenschenker
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Führung ist … soziale Einflussnahme, gerichtet auf eine Verhaltensänderung zur Erreichung kollektiver Ziele. Margit Osterloh & Antoinette Weibel
Wenn man im Management nicht mehr weiter weiß, dann wird die unzureichende Führung beklagt. Was damit gemeint ist, bleibt meistens unklar. Margit Osterloh & Antoinette Weibel

Wenn Du Mächtige dazu bringen willst, dauerhaft Macht abzugeben, musst Du Ihnen mehr anbieten können als einen "Deal" oder eine punktuelle spürbare Verbesserung:

Du musst ihnen die Sicherheit geben, dass diese Macht nicht einfach bei irgendjemandem anderen landet, der nun diejenige Position einnimmt, die sie durch diese Machtabgabe verlieren würden.

Die Machtposition an sich muss verschwinden statt nur zu jemandem anderen hin "verschoben" zu werden.

Die Zurechnung der Leistung ist insbesondere bei wissensintensiver Zusammenarbeit in Teams außerordentlich schwer. Margit Osterloh & Antoinette Weibel
Konflikte wollen verhandelt und nicht entschieden werden. Frank Baumann-Habersack
Die Abgrenzung steht ja immer in der Gefahr, sich im Gegen zu erschöpfen… Arist von Schlippe

Soziale Systeme, deren Erfolg von den Charaktereigenschaften bestimmter Einzelpersonen in ihnen abhängen, sind schlecht gebaute soziale Systeme.

Soziale Systeme sind dann gut konstruiert, wenn sie weitestgehend unabhängig von den Personen und ihren Qualitäten funktionieren, aus denen sie derzeit zufällig bestehen.

Das haben wir nicht so gerne, weil es uns das Gefühl geben kann, "überflüssig" zu sein, ist aber deutlich realistischer als die gegenteiligen Annahmen.

Führungsarbeit findet dann statt, wenn Gegenwärtiges mit zukünftig Erwartbarem und potenziell Möglichem abgeglichen wird. Christina Grubendorfer & Christina Ackermann
Best Practices zur Organisationsgestaltung kann es nicht geben, sie sind eine gefährliche Illusion. Christina Grubendorfer & Christina Ackermann
Unsicherheit ist notwendig für das Organisieren. Entscheidungen absorbieren diese Unsicherheit für eine gewisse Zeit und es kann weiter gehandelt werden bis zur nächsten Unsicherheit. Christina Grubendorfer & Christina Ackermann