13 July 1942 | A transport of 1,005 Jewish men, women, and children deported from Berlin arrived at Auschwitz.
No one from this transport was registered in the camp. Most probably everyone was murdered in a gas chamber.
Ort | Berlin |
Herzensort | Wendland |
Gender | Sie/ihr, she/her, they/them |
Legal Name | Anja Schillhaneck |
13 July 1942 | A transport of 1,005 Jewish men, women, and children deported from Berlin arrived at Auschwitz.
No one from this transport was registered in the camp. Most probably everyone was murdered in a gas chamber.
Leute, bitte Retootet (für euch guten) Content von anderen. Viele hier baden nur in ihrer eigenen Suppe und das widerspricht dem Konzept, dem Social Media eigentlich innewohnt.
„In ganz Berlin müssen wegen der Kürzungen etwa 25.000 Studienplätze abgebaut werden sowie dutzende Professuren.
Per Vertrag war den Hochschulen Anfang 2024 eigentlich ein jährlicher Mittelaufwuchs von fünf Prozent bis 2028 vom Land garantiert worden.“
(Das betrifft die Kids, die mit Pandemie Schule hatten und jetzt zur Bundeswehr sollen. Und unsere Renten bezahlen.)
As the Trump administration’s “Big, Beautiful Bill” eliminates many clean-energy incentives in the U.S., China continues huge investments in wind and solar power, reportedly accounting for 74 percent of all projects now under construction worldwide.
Mich hat gerade eine schlimme Nachricht erreicht.
Eine Schulfreundin und Banknachbarin von K2 soll in den Irak abgeschoben werden. Zusammen mit ihrer Schwester und ihrer Mutter. Noch in den Ferien.
Wie die Zukunft für Mädchen und Frauen da aussieht muss ich wohl niemandem erklären.
Sollte es Leute geben die irgendwie helfen können, sei es mit Kontakten zu Politikern, Presse, Anwälten oder irgendwas das irgendwie helfen könnte, kontaktiert mich bitte. Ich vermittle das gerne weiter.
Shirel Peleg – „Kiss Me Kosher“ (2020)
Ich bin mir relativ sicher, dass ein Film wie dieser gegenwärtig keine Chance hätte gedreht zu werden. Eine Romantische-Culture-Clash-Komödie, über ein lesbisches israelisch-deutsches Paar, im Westjordanland zudem, den von israelischen Siedlern besetzten Gebieten Palästinas. Die sprichwörtliche Unmöglichkeit des Unwahrscheinlichen, nicht nur angesichts der politischen Realität und der humanistischen Katastrophe. Auch deshalb ist der Film eine echte Perle. (ARTE)
Ich bin mir relativ sicher, dass ein Film wie dieser gegenwärtig keine Chance hätte gedreht zu werden. Eine Romantische-Culture-Clash-Komödie, über ein lesbisches israelisch-deutsches Paar, im Westjordanland zudem, den von israelischen Siedlern besetzten Gebieten Palästinas. Die sprichwörtliche Unmöglichkeit des Unwahrscheinlichen, nicht nur angesichts der politischen Realität und der humanistisch