Wissenschaftler haben ei #3DDruck-Verfahren entwickelt, bei dem sich Fehler korrigieren lassen. Ein spezielles Harz kann durch blaues Licht gehärtet und durch UV-Licht wieder aufgelöst werden. https://winfuture.de/news,155005.html?utm_source=Mastodon&utm_medium=ManualStatus&utm_campaign=SocialMedia

Neue 3D-Druckmethode erlaubt Nachbearbeitung statt Ausschuss
Bei Fehlern beim 3D-Druck galt bislang meist: Wenn ein Teil nicht exakt passt: Wegschmeißen und Neustart. Forscher haben nun eine Lösung entwickelt, die dieses Prinzip aufbricht - mit einem Harz, das sich wahlweise aufbauen oder wieder auflösen lässt.