Merz fabuliert im Sommerinterview von Bürgergeldempfänger*innen in Luxuswohnungen, die "Arbeiterfamilien" sich nicht leisten könnten und schürt Neid, Hass und Spaltung. Die Realität: 28% der Menschen im Bürgergeld machen sich Sorgen, obdachlos zu werden. 339.000 Bürgergeld-Haushalte zahlen im Schnitt 118 € aus ihrem kleinen Regelsatz zur Miete dazu – weil sie keine Wohnung finden, die das Jobcenter als „angemessen“ anerkennt. Aber Merz will beim Bürgergeld "mehr als zwei bis drei Milliarden sparen". Einfach nur schlimm.
Schaut die Doku von StudioRot: https://youtu.be/KTTk0YPpxoE?si=Q0mn_vPdA6tKH288

@helenasteinhaus
Anstatt dafür zu Sorgen, das der Leerstand in unserem Land einhalt geboten und der Mietpreis gedeckelt wird, muss auf Kosten der Bürgergeldbezieher herum gelogen werden.

Lenkt wunderbar ab, von Masken-Jensi und Demokratieschwächung.

Es ist unfassbar.