Das Fediverse ist für viele zu anstrengend, die von den privaten Netzwerken hier her wechseln, weil sie dort von Algorithmen bei Laune gehalten wurden.

Das ist keine Schwäche das
#Fediverse, das ist sein Wesenskern.

Hier muss man sich selbst um Verbindungen kümmern, weil es keinen Sinn macht welche vorzuschlagen, denn niemand kann wissen, wer Dir gefallen wird.
@don Wobei das auch nicht konsequent umgesetzt wird.
Es heißt, viele wechseln zu Bluesky, weil ihnen das Fediverse zu kompliziert ist. Polemisch würde ich sagen: "die Qualität der Diskussion auf Bluesky ist entsprechend flach".
Was aber merkwürdig ist: obwohl Bluesky so die Einfachheit und Wichtigkeit von Hashtags betont, kann man dort nicht einfach Hashtags folgen, sondern muss sich erstmal umständlich über eine andere Software einen Feed programmieren. DAS finde ich anstrengend.
@don das ist ja gerade das Schöne!
@don Man kann auch ganz unarrogant Leuten mit Vorschlägen helfen, indem man einfach nach deren Interessen fragt! Gibt nämlich Listen nach Themen / Berufen und sogar Starterpacks. Und wenn Neulinge dann ganz ohne Naserümpfen freundlich behandelt werden, bleiben sie gern. Und entdecken vllt. dass Teile des Fediverse durchaus Algorithmen haben, nur keine profitorientierten ...
@don Man könnte Hashtags vorschlagen...
@don Und trotzdem kommt man so in die gewünschten Bubbles.
- Hashtags benutzen, Hashtags folgen, den Accounts folgen, die viel über die relevanten Themen posten. Diese Accounts retooten, und gucken, wem diese / wer diesen Accs folgt. Dort finden sich viele weitere Accounts, die zu diesem Interesse posten ..
@don ein Algorithmus der transparent und opt in ist, wäre ein interessantes Konzept.
Ich finde man muss auf die Gewohnheiten der Leute eingehen wenn man möchte dass sie schlechte angestammte Plattformen verlassen.
@don ist aber auch nicht viel anders hier als die bubble auf den kommerzieln SM platformen, nur halt kleiner und unübersichtlicher