Psst...schon gewusst:

Das KIT setzt ein Zeichen für digitale Souveränität

Soziale Medien sind im Medienmix von Hochschulen unverzichtbar – doch es braucht Alternativen zu Big Tech!

Das @KIT_Karlsruhe launcht als erste deutsche Uni eine eigene Mastodon-Instanz – für mehr Kontrolle, Transparenz und Datenschutz.
📆 Launch-Event am Dienstag, 1. Juli 2025, 10 Uhr

@karlsruhedigital @KIT_Karlsruhe
Digitale Souveränität und Meeting via Zoom

*slow clap*

@thinkpad @KIT_Karlsruhe Menschen dort abholen, wo sie sind 🤗

@karlsruhedigital

Menschen sind auf Zoom? 🤔

Die gleichen Menschen können auch auf einen Link zu einem datenschutzfreundlicheren, evtl. selbst gehosteten System (BBB, Jitsi, OpenTalk…) klicken.

Aber herzlichen Glückwunsch zur eigenen Instanz!

@thinkpad @KIT_Karlsruhe

@fiee
Macht der Gewohnheit und sicher nicht die reine Lehre. Immerhin nicht Teams.
@karlsruhedigital @thinkpad @KIT_Karlsruhe
@ankrjoe @fiee @karlsruhedigital @thinkpad @KIT_Karlsruhe
So sehr ich selber Zoom, Teams und die ganze andere "Big-Tech-Made-not-in-Europe"-Software ablehne, erkenne ich allerdings an, dass viele Universitäten, vor allem die international sehr gut vernetzt sind, Zoom schon vor Corona genutzt haben und nutzen, da ihre Partner nichts anderes haben.
Und eine BBB-Instanz verwaltet sich auch nicht von selbst. Selbst die Bildungseinrichtungen, die BBB oder ähnlich, bereits damals am Start hatten, hatten alle Hände damit zu tun, die Systeme so zu skalieren, dass z.B. Vorlesungen stabil laufen konnten. Das sind aber dann fast ausschließlich die Großen oder die kleinen bis mittleren Einrichtungen mit spezieller Ausrichtung, u.a. MINT.
Bei Einrichtungen, wo die angestellten Informatiker, die einzigen sind, die das notwendige Verständnis haben, um der gleichen sicher zu betreiben, kriegen bis heute ihre IT schon mit dem ganz normalen Wahnsinn voll ausgelastet.