Unser kompaktes Format zu IT-Themen geht weiter: Diesmal schauen wir uns die wachsende Verbreitung von Smartglasses am Beispiel der Ray-Ban Meta an – und ordnen ein, was das für die Privatsphäre bedeutet. 👇

https://www.kuketz-blog.de/smartglass-ray-ban-meta-dauerueberwachung-im-sonnenbrillengehaeuse/

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Smartglass Ray-Ban Meta: Dauerüberwachung im Sonnenbrillengehäuse

Wo Google Glass gescheitert ist, macht Metas »Ray-Ban Meta« jetzt weiter: Die neuen Smartglasses verkaufen sich offenbar überraschend gut –…

@kuketzblog
Von der Brille habe ich schon mal von diversen Tech-YouTubern gehört.
Aber absolut niemand davon ist auf den Datenschutzaspekt eingegangen.

@kuketzblog

Also in Zukunft Sonnenbrille und tiefsitzende Cap?

@kuketzblog wie sich die Zeiten ändern. Vor 11 Jahren gab es vom Hersteller noch die Direktive „don't be a glasshole“:
https://edition.cnn.com/2014/02/19/tech/mobile/google-glasshole/
Google: How not to be a ‘Glasshole’

Google is offering “do’s” and “don’ts” for wearing its Glass connected eyewear.

CNN
@kuketzblog "Die Ray-Ban Meta tarnt sich als modisches Accessoire, ist aber ein tragbares Überwachungsgerät. Kamera und Mikrofone zeichnen auf, was in der Umgebung passiert – jederzeit und oft unbemerkt. Die gesammelten Daten landen bei Meta, zur Auswertung durch proprietäre Systeme. Eine lokale Nutzung ohne Cloud-Anbindung ist nicht vorgesehen." "Für deutschsprachige Nutzer ist das Gerät aktuell kaum sinnvoll nutzbar." - Wenn interessiert in Deutschland schon Datenschutz?