Eben, auf unsrer #hunderunde sind uns zwei fremde #schäferhund begegnet. Die Besitzer haben #django gesehen und sofort nach ihren #hunden gerufen um sie anzuleinen. Ich habe laut gerufen, daß das wegen UNS nicht sein muß . Also wieder los und die beiden sind natürlich nach vorn gestürmt um #django abzuchecken. Alles friedlich, alles ruhig, bis auf die Besitzer. "Nein", "hör auf", "aus" ,...
je mehr sie brüllten, desto nervöser wurden ihre Hunde.
Was bin ich froh dass ich nicht brüllen muß 😉

@pemar

Toll, dass Dein #Hund so tiefenentspannt und selbstsicher ist, dass er auch andere Hunde beruhigen kann.

Deinen nervösen Gegenpart kann ich (leider) auch gut nachvollziehen. Denn der #MaxBeagle ist mein 2. #Beagle. Der erste war völlig harmlos, sehr sozialverträglich und ich entsprechend entspannt.

Max hingegen hat schon mit unter einem Jahr den Labrador-Mix eines Freundes über ca. 200 Meter und um eine Ecke herum verfolgt, nur um dem mal kurz seine Zähne zu spüren zu geben. Und das war erst der Anfang einer langen Reihe von Vorfällen.

Da suchst Du Dir zig Trainer (mit teilweise widersprüchlichen und wie ich heute weiß auch nicht zwingend förderlichen Methoden) und wirst Du mit der Zeit immer nervöser, wenn Dir und Deinem Tier andere Hund-Mensch-Gespanne begegnen.

Heute ist er älter und ruhiger. Außerdem haben wir eine Menge Routinen zur Risikominimierung aufgebaut...

@ulf keine Frage, genauso wie es menschliche Deppen gibt's, gibt's auch herausfordernde #hunde.
In unserem gestrigen Fall ging es mir ja auch darum, den eigenen Hund etwas besser "lesen" zu lernen. Die beiden Schäferhunde haben sich für mich, als Fremder, völlig normal benommen. So wie sich #hunde halt Benehmen, wenn sie sich in freier Natur begegnen. Schon 100 mal so erlebt. Und #django war auch ganz entspannt, sonst wäre ich auch eingeschritten.
Mir haben die beiden eher leid getan