#Stadtradeln: Radverkehr promoten oder Feigenblatt für desolate Verkehrspolitik? Als Fahrradpendler in Krefeld, erlebe ich an vielen Stellen eine absolut vollkommen desolate Fahrradinfrastruktur. Sollte man also das #stadtradeln boykottieren oder dennoch teilnehmen, in der Hoffnung, dass es hilft. Bitte um Einschätzung.
@mastobikes_de
@fedibikes_de
@FrankP @mastobikes_de @fedibikes_de unsere Stadt macht mit beim #stadtradeln und bewirbt es auch stark, macht aber sonst gar nix für den Radverkehr.
Eine Bekannte vom ADFC sagte mir, der Bürgermeister ginge wirklich keinen mm mit in Richtung Radverkehr und blocke alles komplett ab. Das passt vordergründig nicht zusammen aber vermutlich ist das Stadtradeln genau das Blendwerk um die Bürger abzulenken. Ich mache trotzdem mit, hoffe dass Sichtbarmachen hilft.
@mattes @FrankP @mastobikes_de @fedibikes_de ok das nervt. Hier auf dem Dorf kann ich nicht wirklich sagen dass was für die Radverkehr getan wird - aber als ich mal einen sehr löchrigen Landwirtschaftsweg der als Radroute ausgewiesenes gemeldet habe als lebensgefährlich bei Nacht ist es dann geflickt worden - immerhin. Ansonsten halt Dorf nicht wirklich ein Problem.
Mein AG ist in KA - dort wird schon einiges für's Rad getan ich fahre dort im Team meines AG mit - weil ich lust habe

@EarlyTwix @mattes @FrankP @mastobikes_de @fedibikes_de

Mit #Stadtradeln können Radfahrende spielerisch Leute dazu animieren das Radfahren mal auszuprobieren. Es bietet einen Anlass das #Verhalten zu ändern. Und möglicherweise fahren diejenigen dann in Zukunft öfter Rad

@Weltbewohner @EarlyTwix @mattes @mastobikes_de @fedibikes_de
Einfach nur teilnehmen funktioniert für mich nicht mehr, weil ich kaum Fortschritt erlebe und dafür nicht mit meinen Kilometern stehen möchte. Aber die Idee aus Berlin, mit einem Team mit aussagekräftigem Namen anzutreten finde ich super. Ziel wäre soviele km zu sammeln, dass es eine Urkunde gibt. Bei dieser Gelegenheit könnten dann auch gesammelte Missstände in Form von Fotos und Anekdoten übergeben werden.