#Fedieltern Wir überlegen zurzeit ob K1 zu den Pfadfindern gehen kann. Durch Medikamente und einen Bedarf an einem Maß an Hygiene im Alltag wären Lager oder Freizeiten schwer abbildbar. Leider geht unser Pendel gerade eher in Richtung Nein, auch wenn wir es wichtig fänden. #LebenMitTransplantKid

@aslmewes meine Erfahrung mit dem Stamm in dem meine Kinder sind, ist das es von den Pfadfinder*innen selbst zumindest für die Treffen am Heimatort kein Problem wäre. Und es gibt einige Kinder die aus diversen Gründen nicht mit ins Lager fahren und trotzdem fest in den Sippen angekommen sind.

Aber wenn es für euch logistisch schwierig wird verstehe ich auch wenn ihr euch dagegen entscheidet.

@aslmewes Zumindest sozial ausgeschlossen würde euer Kind zumindest in 'unserem' Stamm nicht. Ich erlebe die Pfadis hier als extrem weltoffen, sensibel und empathisch.
Vielleicht könnte man die Lager/Freizeiten ja sogar zumindest teilweises abbilden, indem man das Wölflingstag-Modell nutzt (halt nur tagsüber und ggf nur einen Tag hin und abends wieder heim - je nach Entfernung - und ihr würdet euch zumindest in der Nähe die Zeit vertreiben)...
@Korfox ja das glaube ich auch bei unsrem Stamm. Die Lager bei uns sind nur sehr weit entfernt im Schnitt. Da spreche ich über 150km pro Strecke:/

@aslmewes 🫤

Und wenn ihr ein Mal im Jahr Urlaub in Lagernähe macht? Morgens das Kind zum Lager, ihr urlaubt, abends abholen in die Unterkunft?
Oder sind das schon zu viel Unwägbarkeiten?

Ich verstehe definitiv eure Sorgen - und auch, dass ihr es dem Kind gerne ermöglichen wollt.

@Korfox das wäre sicherlich möglich zumindest 1-2x. Die Pflege von chronisch kranken Kindern ist für uns häufig sehr belastend
@aslmewes Und abseits der gewohnten Umgebung noch belastender. Wie gesagt: ich kann die Situation nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht habe.
So oder so: macht nichts, das einen von euch nachhaltig (weiter als eh schon) schadet.