Viele werden langsam nervös.
Was ist, wenn wir alle zu weit nach links rücken und Menschen eine vernünftige Gesundheitsversorgung ermöglichen, Armut, Hunger und Wassermangel bekämpfen, den Klimawandel und Umweltzerstörung beenden, gute Bildung für Alle ermöglichen, das Wohnen erschwinglich machen, aber es dann womöglich keine Milliardäre mehr gibt ?

Was machen wir dann ?

@Grantscheam Wieso umschreiben Sie dies mit "nach links rücken"?
Was ist dieses "nach links rücken" für Sie?
Kommunismus/Sozialismus wäre für mich "links", hat in der Geschichte aber gezeigt, dass dies nicht unbedingt mit den von Ihnen beschriebenen Zielen einher geht.
Rechts. Ok. Ganz rechts sind Nazis und Monarchisten. Die haben das auch nicht erreicht, aber nicht schlechter als die Kommis

Also ernst gemeint:Lins/rechts was bedeutet das für Sie
Was bedeutet die Ziele zu erreichen?Humanismus?

@Darkdave @Grantscheam

Kleiner Hinweis: Ich glaube, dein Sarkasmusdetektor muss neu justiert werden.

@wvs Großer Hinweis: Nein. Das ist eine ernst gemeinte Frage
Und im Zweifel kann mir Herr Grantscheam sagen, dass es die falsche Plattform/Darreichungsform ist, solche fragen zu stellen.

@Grantscheam

@wvs @Darkdave @Grantscheam Ich glaube bei dem Hufeisentheoretiker sind eh ein paar Schräubchen locker. 🤷
@Darkdave @Grantscheam
"Links" und ein autoritäres Regime sind ebenso unvereinbar wie Nationalismus und das Christentum, auch wenn beides in der jeweiligen Konstellation schon versucht wurde und wird.

@Darkdave @Grantscheam genau das ist ein wichtiger Punkt.

Links und Rechts sind politische Kampfbegriffe aus vergangenen Jahrhunderten. Viel zu einfach irgendwas hinein zu interpretieren, was jeh nach Zielsetzung entweder abschreckend oder anziehend wirken kann.

Zumal wird damit immer weiter ein Entweder/Oder gefördert. Echter Diskurs ist damit immer weniger möglich.

Eine Polarisierung wie in den USA sollten wir auf jeden Fall versuchen zu vermeiden.