Bitte weitersagen! Wer Hilfe bei verschwörungsideologischer Radikalisierung in der eigenen Familie oder im Freundeskreis sucht kann beim Beratungskompass Verschwörungsdenken schnell die nächstgelegene Beratungsstelle finden. Es gibt auch eine Telefon-Hotline: https://beratungskompass-verschwoerungsdenken.de/
Beratungskompass Verschwörungsdenken

@kattascha die glauben doch selbst nie dass es Verschwörung ist...

@kattascha Was ist denn da das Ziel von? "oh ich glaube das könnte Verschwörung sein, ich sollte mich da mal melden?"

Nein, die müssen unter Vorwand dahin gelockt werden und erst einmal Gebäude-Ausgangssperre haben.

Das ist deren Realität und ernsthafter Glaube. Zudem wird von Anfang an eingetrichtert, dass man Andersdenkende strikt abzulehnen hat, weils ja die einzige "echte Wahrheit" ist.

@Konstantin @kattascha

Das Umfeld sucht eher Wege, damit umzugehen und u.U. findet man so eine lokale Selbsthilfegruppe. Man ist nicht allein damit und kann sich austauschen.

@kattascha Und die helfen einem dann, die eigene Familie und Friends verschwörungsideologisch zu radikalisieren? Mit Geld vom Familienministerium?
Starkes Stück... 😱

😉

@kattascha und was wollen die dann machen? Die Verschwörungsgläubigen sind doch alle #faktenresistent
@malison @kattascha Leute, es geht dabei nicht direkt um die Verschwörungsgläubigen, sondern um das Umfeld und wie es damit am besten umgehen kann. Und glaubt mir, das ist schwierig und extrem belastend. Ich hatte mir eine Anlaufstelle gewünscht und damals nicht gefunden.
@OchMensch @kattascha jo versteh ich wenn dein halbes Umfeld nur aus solchen Leuten besteht wirds schwierig für einen selbst, daran hab ich nicht gedacht
@malison @kattascha Auch darum geht es nicht. Es geht darum, Freunde oder Verwandte wieder aus dem Sumpf zu ziehen und an der Stelle kannst du sehr viel falsch machen und das Gegenteil erreichen. Dafür sind solche Beratungen.
@kattascha Wie legt man einem Verwandten nahe, da mal hinzugehen?
@kattascha Kannte ich noch nicht, aber klingt an sich schon mal gut, dass es das nun auch gibt. Das Wichtigste dürfte wohl erstmal das Wohlergehen der Angehörigen sein, darin sehe ich den primären Nutzen einer solchen Anlaufstelle. Ob es auch den Betroffenen nutzen kann, dafür fehlen mir Expertise und Vorstellungsvermögen. Anders als bei Süchten oder manchen seelischen Erkrankungen haben die ja weniger "sozialen Anpassungsdruck" bzw. haben den im Weltbild integriert. Hauptsache aber anfangen. 👍
@kattascha ich denk mir immer, wenn ich von meinen Irrgläubigern belehrt werden soll: *HALT‘S MAUL!* Das hilft🥳