Charles W. Mills Monographie "The Racial Contract" von 1997 gilt heute als moderner vertragstheoretischer Klassiker, kritisierte er darin doch frühe Denker aufgrund ihrer Ignoranz gegenüber dem Rassismus. Berechtigt macht der Autor auf diese Defizite aufmerksam, ignoriert dabei aber, dass man das gemeinte Denken auch und gerade gegen diese Ignoranz wenden kann, was eben gerade dessen Modernität und Offenheit veranschaulicht.
"Der Racial Contract" – ein moderner vertragstheoretischer Klassiker erstmals in deutscher Sprache
"Der Racial Contract" – ein moderner vertragstheoretischer Klassiker erstmals in deutscher Sprache
"Der Racial Contract" – ein moderner vertragstheoretischer Klassiker erstmals in deutscher Sprache
Charles W. Mills Monographie "The Racial Contract" von 1997 gilt heute als moderner vertragstheoretischer Klassiker, kritisierte er darin doch frühe Denker aufgrund ihrer Ignoranz gegenüber dem Rassismus. Berechtigt macht der Autor auf diese Defizite aufmerksam, ignoriert dabei aber, dass man das gemeinte Denken auch und gerade gegen diese Ignoranz wenden kann, was eben gerade dessen Modernität und Offenheit veranschaulicht.