Frage als Wissenschaftseinrichtung. Ist es o.k. weiter auf #twitter zu bleiben?
Wie passt der neue Eigentümer zu evidenzbasierter Information? 
@TU Eine Hochschule passt jedenfalls besser ins Fediversum!
@TU Eine schwierige Frage, die gerade viele umtreibt. Aber ist es nicht wichtig, dass #Wissenschaftskommunikation möglichst viele erreicht? Wenn das Umfeld unerträglich wird, kann man immer noch den Rückzug von #Twitter erwägen
@maren

"Wenn das Umfeld unerträglich wird ..."?

Was fehlt denn noch am unerträglich sein?

Meiner Meinung nach, sollten Wissenschaftseinrichtungen und alle Wissenschaftlich Interessierten sowie und zusätzlich auch politisch und gesellschaftlich interessierte Twitter oder X vollständig durch andere Kanäle ersetzen. Es kann nicht im Interesse liegen,
#Nazis zu (unter)stützen

#Wissenschaft #Gesellschaft
@TU
@TU Mit jedem Tag wird diese Frage mit Twitters neuem Eigentümer zu einer eher rhetorischen Frage. Hostet doch eine eigene Instanz auf dem #fediverse und bietet der Wissenschaft ein neues Zuhause.

@TU Es steht niemandem gut zu Gesicht dort noch aktiv zu sein. Außer, du bist Nazi.

März 2024

@TU Gegenfrage:

Würdet Ihr wissenschaftliche Erkenntnisse in der Bildzeitung zum ersten Mal veröffentlichen und diskutieren?

@TU Nun, aus heutiger Perspektive beantwortet sich das von selbst, oder?

Offene Netze ohne Oligarchen sind die Zukunft.

@TU Schlecht gealtert der Post.
@TU Nein. Nicht nur der Eigentümer ist das Problem, sondern die klar postdemokratische Struktur des Netzwerks, die durch Musk sehr deutlich und stärker wird. Aufmerksamkeitsökonomie ist mit Demokratie und Wissenschaftskommunikation nicht vereinbar. Musk noch weniger.
@TU fragt mal bei #wisskomm
.. ist der acc. Ü.haupt aktuell ?