Gerade die Preise in den Bereichen #Lebensmittel, #Miete und #Energie sind regelrecht explodiert. In den letzten Jahren war die Inflationsrate für Lebensmittel systematisch höher als die allgemeine #Teuerung. 6/

Preise steigen schnell
Kaufkraft schwindet langsam fort
Geld wird weniger

🏷️ #Inflation #Teuerung #Wirtschaft
📰 29. August 2025

Erst seit 2023 wird das Schulstartgeld an die #Teuerung angepasst – dennoch hat es um knapp ein Viertel an Wert verloren in den letzten 14 Jahren. 2026 und 2027 wird dieser Mechanismus aufgrund der Sparmaßnahmen der Bundesregierung erneut ausgesetzt - die Lücke wächst also weiter. 4/
Beispiele aus anderen Ländern zeigen: Die Senkung der Mehrwertsteuer auf #Lebensmittel wirkt der #Teuerung entgegen. Als Gegenfinanzierung schlägt stv. Chefökonomin @barbaraschuster in der #ZIB1 eine Rückkehr zum ursprünglichen Steuersatz der #Körperschaftsteuer auf Konzerngewinne vor.

»Mittlerweile zahlt man in Österreich beinahe doppelt so viel für einen Wocheneinkauf wie noch 2021. Andere Länder zeigen vor, wie man teure Lebensmittelpreise bekämpfen kann. Auch Österreich muss nachziehen.«

https://aktion.aufstehn.at/soziales/lebensmittelpreise/petition

#Österreich #Austria #Teuerung #Petition

Jetzt unterzeichnen: Lebensmittel wieder leistbar machen!

Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer

Angesichts der #Teuerung können Mehrwertsteuer-Senkungen nachweislich entlasten: In Portugal gab der Handel 2023 diese bei 46 Grundnahrungsmitteln praktisch vollständig weiter. Dank klarer Ausweisung im Handel und öffentlicher Kontrolle, kommentiert @blahabarbara im @moment_magazin. 1/
Während die #Teuerung bei Grundbedürfnissen für Ärmere deutlich höher ausfiel, lag sie insgesamt im Fünf-Jahres-Vergleich zwischen Arm (27,8 Prozent) und Reich (27,5 Prozent) annähernd gleich hoch. 4/
In der Schweiz blieb die #Teuerung selbst bei den Anbietern mit Preiserhöhungen zumeist unterhalb einer Verdoppelung. Nur drei größere Schweizer Versorger gingen bei ihrem Strompreis darüber hinaus (+113 bis +122 Prozent). 4/
Länder, die stärker auf #Preisbremsen setzten, haben die #Teuerung besser im Zaum gehalten als Österreich: In den letzten vier Jahren stiegen die Preise hierzulande um 25 Prozent an, während es in Spanien 19 Prozent und in Frankreich lediglich 16 Prozent waren. 1/

Unsozial und wohnkostentreibend: KPÖ Linz kritisiert Preiserhöhung bei Fernwärme: https://ooe.kpoe.at/article.php/20250728130505261

#Linz #Heizen #Wohnen #Teuerung #Energiewende

KPÖ Linz kritisiert Tariferhöhung bei Fernwärme

Website der KPÖ Oberösterreich, Website of the Communist Party of Austria / Upper Austria