»Demokratie, so wird uns gesagt, gibt den Menschen eine Stimme in der Politik. Aber nur, so scheint es, wenn sie ein paar Millionen haben, die sie einer polit. Partei geben können. Wie der Politologe Prof. #MartinGilens im Buch "Affluence and Influence" [etwa "Überfluss und Einfluss"] feststellt: "In den meisten Fällen scheinen die Präferenzen der überwiegenden Mehrheit der Amerikaner im Wesentlichen keinen Einfluss darauf zu haben, welche Politik die Regierung verfolgt und welche nicht."«

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