@derskeptiker@afterspace.rocks @freuwesen @buntkueche @foodblogger_de @blogger_de Das glaubst auch nur du ;-) ...
Leider!
@derskeptiker@afterspace.rocks @freuwesen @buntkueche @foodblogger_de @blogger_de Stell dir vor, du schreibst einen harmlosen Blog über Reisen und wenn dein Geschriebenes einem Veranstalter nicht passt, hast du erst einmal eine teure SLAPP-Klage am Hals. Selbst, wenn die im Endeffekt abgewendet wird, hast du ne Menge Sorgen, Arbeit und vor allem Anwaltskosten, die du vorab bezahlen musst.
Und das ist leider heute Normalität ...
@derskeptiker@afterspace.rocks @freuwesen @buntkueche @foodblogger_de @blogger_de Einen Blog zu betreiben, ist, je nachdem, was man schreiben will, heute nicht ohne erhebliches Risiko, das bis zur Existenzgefährdung führen kann.
Dank sog. SLAPP-Klagen ist man einem nicht unerheblichen Risiko ausgesetzt. Hinzu kommen Gesetze in Deutschland und Österreich, die einen verpflichten, seine Kontaktdaten zu veröffentlichen. Macht man das nicht, ist auch das klagbar.