Maik Lüdemann und Max Ahrens zeigen mit ihrem Film »Kein Land für Niemand«, wie sich die Diskussion über Migration in Deutschland in den vergangenen Jahren radikalisiert hat. Sie finden, dass sich Medien wieder mehr trauen müssen, Haltung zu zeigen und menschenrechtsorientierte Positionen einzunehmen, erklären sie im Interview mit Robin Jaspert.
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