đșđŠ Auf #radioeins lĂ€uft...
Schrank, Stefanie:
đ” Unruhig
#NowPlaying #Schrank #Stefanie
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from the album FORMA
Rising singer-songwriter Stefanie Michaela has teamed up with multi-Grammy Award-winning producer Keith Thomas (Whitney Houston, Barbra Streisand, Selena) for her latest single, "Stay in Your Lane." This bold, soulful pop anthem is a powerful declaration of independenceâan empowering call to cut out toxicity and focus on personal growth.
#Stefanie #ACNews #NewMusicWeekly
Le quatriĂšme tome de <i>M. Lâora del destino</i> (« M. LâHeure du destin »), son roman documentaire sur Mussolini, a paru en octobre en Italie. Et l'adaptation en sĂ©rie qui en a Ă©tĂ© tirĂ©e Ă©tait au festival du cinĂ©ma de Venise dĂ©but septembre. La rentrĂ©e dâAntonio Scurati Ă©tait chargĂ©e ; signe peut-ĂȘtre dâun temps oĂč le « dĂ©sir dâhistoire » et la lutte qui doit nĂ©cessairement lâaccompagner sâaffichent comme les seuls aptes Ă redonner du sens Ă lâagir. <i>Rediffusion dâun article du 19 octobre 2024</i>
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Stefanie Talaska verlĂ€sst das Team von netzpolitik.org und wir sagen Danke. FĂŒr uns war sie vieles zur gleichen Zeit: GeschĂ€ftsfĂŒhrerin, Fundraiserin, Organisatorin, Kommunikatorin. Ohne sie wĂ€ren wir heute nicht da, wo wir jetzt sind.
Stefanie mag den Impressionismus, den Herbst und Berlin. â Public Domain Midjourney (âimpressionism style, sunny autumn day in Berlin, no carsâ)Dieser persönliche Abschied ist auch eine Zeitenwende bei netzpolitik.org. Heute wĂ€hlen wir bewusst groĂe Worte. Denn nach mehr als sieben Jahren hat unsere GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Stefanie Talaska das Team verlassen. FĂŒr netzpolitik.org bedeutet dies einen tiefen Einschnitt. Stefanie hat unseren Laden maĂgeblich geprĂ€gt und die Entwicklung, die Professionalisierung und das Wachstum der vergangenen Jahre mit ermöglicht. DafĂŒr wollen wir Danke sagen!
Struktur in einen chaotischen Laden bringen
Stefanie stieĂ im Jahr 2016 zu netzpolitik.org. Sie war Teil einer kleinen âAnstellungswelleâ, die â dank der UnterstĂŒtzung durch unsere Sepnder:innen â auf die Causa Landesverrat folgte. Drei Personen kamen damals neu ins Team. WĂ€hrend die anderen beiden, Markus Reuter und Ingo Dachwitz, ein etabliertes Redaktionsteam und weitgehend eingespielte Prozesse vorfanden, war sie die erste BeschĂ€ftigte bei netzpolitik.org, die explizit fĂŒr Management und Verwaltung angestellt wurde.
FĂŒr Stefanie bot sich damit die Herausforderung, den neuen Bereich von Grund auf zu gestalten und Struktur in die GeschĂ€fte eines noch immer weitgehend chaotischen Ladens zu bringen. Als Quereinsteigerin aus der Politikwissenschaft und Spieleforschung musste sie zudem herauszufinden, wie sie dabei am besten vorgeht. Und das hat sie Bravour gemeistert.
Die wohl wichtigste von Stefanies zahlreichen Errungenschaften fĂŒr netzpolitik.org: Sie hat die Voraussetzungen dafĂŒr geschaffen, dass sich das Budget unserer Organisation nahezu verdreifacht hat â von einem Spendenaufkommen in Höhe 378.000 Euro im Jahr 2016 auf mehr als eine Million Euro im Jahr 2022. Stefanie hat Finanzen und Budget verwaltet, hat sich um Dienstleister fĂŒr Lohnbuchhaltung und Steuern gekĂŒmmert, zigtausende Spendenquittungen versendet, Rechnungen beglichen und sich um unsere Versicherungen und Altersvorsorge gekĂŒmmert.
Die erfolgreichste Spendenkampagne unserer Geschichte
Zudem hat Stefanie alles Erdenkliche dafĂŒr getan, dass netzpolitik.org nachhaltig wĂ€chst. Mit groĂem Einsatz und groĂer KreativitĂ€t hat sie sich Jahr fĂŒr Jahr hinter die groĂen Spendenkampagne am Jahresende geklemmt. Die Krönung war die Kampagnenarbeit im vergangenen Jahr. Damals hat Stefanie â gemeinsam mit Ole, Daniel und ĂvĂŒnç â unsere bislang erfolgreichste Kampagne entworfen. Stefanie hat es dabei immer wieder auf die ihr eigene und unvergleichliche Weise vermocht, die Werte und die Arbeit unserer Redaktion nach auĂen darzustellen und zu prĂ€sentieren.
Weil Stefanie meist im Hintergrund arbeitete, war ihr Engagement nach auĂen meist nicht sichtbar. Wer sich aber mit einer Frage zum Thema Spenden an uns gewandt hat, erhielt meist eine charmante Antwort von ihr. Gelegentlich konntet Ihr sie auch in unserem Hintergrund-Podcast Off The Record hören. Und gleich zu Beginn ihrer Zeit bei uns hat Stefanie ihre Erfahrungen auf netzpolitik.org geteilt, etwa als Neuling auf dem Chaos-Computer-Congress oder als kritische Beobachterin auf einem Get-Together der Digitalindustrie.
Bei alledem bewies Stefanie nicht nur ihre scharfe Beobachtungsgabe, sondern immer wieder auch ein feines GefĂŒhl fĂŒr Sprache. Das zeigte sich etwa in den monatlichen Transparenzberichten, die Stefanie in den zurĂŒckliegenden Jahren verantwortet und geschrieben hat. Stets launig und ehrlich gewĂ€hrte sie nicht nur Einblicke in die harten Zahlen, sondern auch in das Innenleben unseres Ladens.
An vielen Stellen zugleich
Was Stefanie in den vergangenen Jahren fĂŒr uns erbracht hat, lĂ€sst sich nicht in einem Abschiedstext abbilden. Oft war sie an vielen Stellen zugleich: Neben der administrativen und kreativen Arbeit hat sie Konferenzen und Feiern fĂŒr uns organisiert, Klausurtagungen und Meetings moderiert, und mit groĂer Empathie dafĂŒr gesorgt, dass sich neue Menschen im Team willkommen fĂŒhlen.
Wir könnten diese Liste noch lange fortfĂŒhren. Doch um Stefanies groĂen Wert fĂŒr netzpolitik.org darzulegen, reicht es nicht aus, ihre zahlreiche Aufgaben aufzuzĂ€hlen. Mit ihrer Herzlichkeit, ihrem Humor und ihrer Ehrlichkeit war sie ĂŒber viele Jahre die gute, ordnende und anpackende Seele von netzpolitik.org.
Liebe Stefanie, ohne dich wĂ€re netzpolitik.org heute nicht da, wo es jetzt ist. Wir wĂŒnschen dir von Herzen viel Freude an neuer Stelle und sagen dir fĂŒr alles Genannte und fĂŒr so vieles mehr: Danke!
Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen.
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Author: netzpolitik.org
