Unruhig, by Stefanie Schrank

from the album FORMA

Stefanie Schrank

Rising singer-songwriter Stefanie Michaela has teamed up with multi-Grammy Award-winning producer Keith Thomas (Whitney Houston, Barbra Streisand, Selena) for her latest single, "Stay in Your Lane." This bold, soulful pop anthem is a powerful declaration of independence—an empowering call to cut out toxicity and focus on personal growth.
#Stefanie #ACNews #NewMusicWeekly

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Stefanie Michaela's Anthem For Women Reclaiming Their Dreams This Mother's Day

Rising singer-songwriter Stefanie Michaela has teamed up with multi-Grammy Award-winning producer Keith Thomas (Whitney Houston, Barbra Streisand, Selena) for h

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FBI offer $15K reward for 14-year-old Maine girl missing for months #Trending #US News #Stefanie Damron #Stefanie Damron missing #Stefanie Damron update

https://globalnews.ca/news/10897432/stefanie-damron-missing-teen-maine-update//612

FBI offer $15K reward for 14-year-old Maine girl missing for months

Stefanie Damron got into a fight with her sister and walked off into the nearby woods. It was the last time anyone saw her.

Global News

FBI, police to provide update on 14-year-old Maine girl missing for months #Trending #US News #Stefanie Damron #Stefanie Damron missing #Stefanie Damron update

https://globalnews.ca/news/10897432/stefanie-damron-missing-teen-maine-update//612

FBI offer $15K reward for 14-year-old Maine girl missing for months

Stefanie Damron got into a fight with her sister and walked off into the nearby woods. It was the last time anyone saw her.

Global News
Antonio Scurati: «Voir le fascisme de l’intĂ©rieur, voir son abĂźme en nous.»
Entretien à lire avec #Stéfanie Prezioso.
https://aoc.media/entretien/2024/10/18/antonio-scurati-voir-le-fascisme-de-linterieur-voir-son-abime-en-nous/
đŸ”œ Une composante populiste du mussolinisme qui serait, elle, revenue? C'est une piste de rĂ©flexion intĂ©ressante, mais il vaudrait peut-ĂȘtre mieux trouver un autre terme que "populiste", tant ce terme est galvaudĂ©...đŸ”œ
Antonio Scurati : « Voir le fascisme de l’intĂ©rieur, voir son abĂźme en nous Â»

Le quatriĂšme tome de <i>M. L’ora del destino</i> (« M. L’Heure du destin »), son roman documentaire sur Mussolini, a paru en octobre en Italie. Et l'adaptation en sĂ©rie qui en a Ă©tĂ© tirĂ©e Ă©tait au festival du cinĂ©ma de Venise dĂ©but septembre. La rentrĂ©e d’Antonio Scurati Ă©tait chargĂ©e ; signe peut-ĂȘtre d’un temps oĂč le « dĂ©sir d’histoire » et la lutte qui doit nĂ©cessairement l’accompagner s’affichent comme les seuls aptes Ă  redonner du sens Ă  l’agir. <i>Rediffusion d’un article du 19 octobre 2024</i>

AOC média

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Stefanie Talaska verlĂ€sst das Team von netzpolitik.org und wir sagen Danke. FĂŒr uns war sie vieles zur gleichen Zeit: GeschĂ€ftsfĂŒhrerin, Fundraiserin, Organisatorin, Kommunikatorin. Ohne sie wĂ€ren wir heute nicht da, wo wir jetzt sind.

Stefanie mag den Impressionismus, den Herbst und Berlin. – Public Domain Midjourney („impressionism style, sunny autumn day in Berlin, no cars“)

Dieser persönliche Abschied ist auch eine Zeitenwende bei netzpolitik.org. Heute wĂ€hlen wir bewusst große Worte. Denn nach mehr als sieben Jahren hat unsere GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Stefanie Talaska das Team verlassen. FĂŒr netzpolitik.org bedeutet dies einen tiefen Einschnitt. Stefanie hat unseren Laden maßgeblich geprĂ€gt und die Entwicklung, die Professionalisierung und das Wachstum der vergangenen Jahre mit ermöglicht. DafĂŒr wollen wir Danke sagen!

Struktur in einen chaotischen Laden bringen

Stefanie stieß im Jahr 2016 zu netzpolitik.org. Sie war Teil einer kleinen „Anstellungswelle“, die – dank der UnterstĂŒtzung durch unsere Sepnder:innen – auf die Causa Landesverrat folgte. Drei Personen kamen damals neu ins Team. WĂ€hrend die anderen beiden, Markus Reuter und Ingo Dachwitz, ein etabliertes Redaktionsteam und weitgehend eingespielte Prozesse vorfanden, war sie die erste BeschĂ€ftigte bei netzpolitik.org, die explizit fĂŒr Management und Verwaltung angestellt wurde.

FĂŒr Stefanie bot sich damit die Herausforderung, den neuen Bereich von Grund auf zu gestalten und Struktur in die GeschĂ€fte eines noch immer weitgehend chaotischen Ladens zu bringen. Als Quereinsteigerin aus der Politikwissenschaft und Spieleforschung musste sie zudem herauszufinden, wie sie dabei am besten vorgeht. Und das hat sie Bravour gemeistert.

Die wohl wichtigste von Stefanies zahlreichen Errungenschaften fĂŒr netzpolitik.org: Sie hat die Voraussetzungen dafĂŒr geschaffen, dass sich das Budget unserer Organisation nahezu verdreifacht hat – von einem Spendenaufkommen in Höhe 378.000 Euro im Jahr 2016 auf mehr als eine Million Euro im Jahr 2022. Stefanie hat Finanzen und Budget verwaltet, hat sich um Dienstleister fĂŒr Lohnbuchhaltung und Steuern gekĂŒmmert, zigtausende Spendenquittungen versendet, Rechnungen beglichen und sich um unsere Versicherungen und Altersvorsorge gekĂŒmmert.

Die erfolgreichste Spendenkampagne unserer Geschichte

Zudem hat Stefanie alles Erdenkliche dafĂŒr getan, dass netzpolitik.org nachhaltig wĂ€chst. Mit großem Einsatz und großer KreativitĂ€t hat sie sich Jahr fĂŒr Jahr hinter die großen Spendenkampagne am Jahresende geklemmt. Die Krönung war die Kampagnenarbeit im vergangenen Jahr. Damals hat Stefanie – gemeinsam mit Ole, Daniel und ÖvĂŒnç – unsere bislang erfolgreichste Kampagne entworfen. Stefanie hat es dabei immer wieder auf die ihr eigene und unvergleichliche Weise vermocht, die Werte und die Arbeit unserer Redaktion nach außen darzustellen und zu prĂ€sentieren.

Weil Stefanie meist im Hintergrund arbeitete, war ihr Engagement nach außen meist nicht sichtbar. Wer sich aber mit einer Frage zum Thema Spenden an uns gewandt hat, erhielt meist eine charmante Antwort von ihr. Gelegentlich konntet Ihr sie auch in unserem Hintergrund-Podcast Off The Record hören. Und gleich zu Beginn ihrer Zeit bei uns hat Stefanie ihre Erfahrungen auf netzpolitik.org geteilt, etwa als Neuling auf dem Chaos-Computer-Congress oder als kritische Beobachterin auf einem Get-Together der Digitalindustrie.

Bei alledem bewies Stefanie nicht nur ihre scharfe Beobachtungsgabe, sondern immer wieder auch ein feines GefĂŒhl fĂŒr Sprache. Das zeigte sich etwa in den monatlichen Transparenzberichten, die Stefanie in den zurĂŒckliegenden Jahren verantwortet und geschrieben hat. Stets launig und ehrlich gewĂ€hrte sie nicht nur Einblicke in die harten Zahlen, sondern auch in das Innenleben unseres Ladens.

An vielen Stellen zugleich

Was Stefanie in den vergangenen Jahren fĂŒr uns erbracht hat, lĂ€sst sich nicht in einem Abschiedstext abbilden. Oft war sie an vielen Stellen zugleich: Neben der administrativen und kreativen Arbeit hat sie Konferenzen und Feiern fĂŒr uns organisiert, Klausurtagungen und Meetings moderiert, und mit großer Empathie dafĂŒr gesorgt, dass sich neue Menschen im Team willkommen fĂŒhlen.

Wir könnten diese Liste noch lange fortfĂŒhren. Doch um Stefanies großen Wert fĂŒr netzpolitik.org darzulegen, reicht es nicht aus, ihre zahlreiche Aufgaben aufzuzĂ€hlen. Mit ihrer Herzlichkeit, ihrem Humor und ihrer Ehrlichkeit war sie ĂŒber viele Jahre die gute, ordnende und anpackende Seele von netzpolitik.org.

Liebe Stefanie, ohne dich wĂ€re netzpolitik.org heute nicht da, wo es jetzt ist. Wir wĂŒnschen dir von Herzen viel Freude an neuer Stelle und sagen dir fĂŒr alles Genannte und fĂŒr so vieles mehr: Danke!

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Author: netzpolitik.org

https://www.bachhausen.de/adieu-stefanie-wir-sagen-danke/

#adieu #danke #sagen #stefanie

Adieu, Stefanie!: Wir sagen Danke

Stefanie Talaska verlĂ€sst das Team von netzpolitik.org und wir sagen Danke. FĂŒr uns war sie vieles zur gleichen Zeit: GeschĂ€ftsfĂŒhrerin, Fundraiserin, Organisatorin, Kommunikatorin. Ohne sie wĂ€ren wir heute nicht da, wo wir jetzt sind.

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