Ich bin ein radikaler linker Hausbesetzer … glauben Sie mir: IC#H BIN ein größerer Kommunist als er.
Das ist überspitzt gesagt (ich habe einen Mietvertrag).

#Antifa #kommunist #putin #tatjana is liebe zum leben

Das Hamburger Abendblatt hat unseren Bericht zur beschmierten Gedenkstele für Paul Warnecke aufgegriffen:

https://www.abendblatt.de/schleswig-holstein/pinneberg/article409627437/ekelhafte-afd-schmiererei-ns-todesopfer-im-kreis-pinneberg-verhoehnt.html

In Quickborn wurde die Stele in Gedenken an Paul Warnecke mit einer AfD-Parole beschmiert. Paul wurde am 05. März 1933 von einem Nazi ermordet! Der Kommunist und Antifaschist Paul Warnecke wurde nur 19 Jahre alt.

Die FDP & CDU haben „Antifa“ und Antifaschismus als Hauptfeind im Ort ausgemacht.

https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2025/07/29/quickborn-fdp-und-cdu-als-handlanger-der-afd/

#Antifa #Antifaschismus #AntifaPinneberg #AntifaElmshorn #AntifaQuickborn #Quickborn #Pinneberg #Elmshorn #Wedel #Hamburg #SchleswigHolstein #Wacken #Neumünster #Kiel #VVN #VVNBdA #PaulWarnecke #Kommunist #Kommunismus #Antifaschist #KPD #KeinVergessen #NoNazis #CDU #FDP #NoAfD #NoNazisHH #NoNazisSH #NoAfDHH #NoAfDSH #Solidarität #CSD

In Quickborn wurde die Stele in Gedenken an Paul Warnecke mit einer AfD-Parole beschmiert. Paul wurde am 05. März 1933 von einem Nazi ermordet! Der Kommunist und Antifaschist Paul Warnecke wurde nur 19 Jahre alt.

Die FDP & CDU haben „Antifa“ und Antifaschismus als Hauptfeind im Ort ausgemacht.

https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2025/07/29/quickborn-fdp-und-cdu-als-handlanger-der-afd/

#Antifa #Antifaschismus #AntifaPinneberg #AntifaElmshorn #Quickborn #Pinneberg #Elmshorn #Wedel #Hamburg #SchleswigHolstein #Wacken #Neumünster #Kiel #VVN #VVNBdA #PaulWarnecke #Kommunist #Antifaschist #KeinVergessen #NoNazis #CDU #FDP #NoAfD #NoNazisSH #NoNazisHH #NoAfDSH

Quickborn: FDP und CDU als Handlanger der AfD – Antifa Pinneberg – Antifaschistische Initiative Kreis Pinneberg

Es macht mich immer wieder fertig, wie einige #Linke in den Parteien das moderne #Russland nicht als #Agressor begreifen, seitdem #Putin die Macht übernommen hat. Nur weil der zu #SowjetZeiten mal beim berüchtigten #KGB war, ist der weder #Kommunist, noch hat er Russland zu einer sozialistisch progressiven Macht umgebaut. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Und leider spiegelt sich diese Naivität auch in dem SPD #Manifest wider.

Russland ist ein neofaschistisches autoritätes Konstrukt, dem scheißegal ist, ob Du es liebhaben willst.

Æ hadd et par låta på soundcloud, mest av sentimental verdi. De fleste laga æ når æ sykla Nordkapp - Trondheim i 2019, me fugla og forbikjøranes som publikum. Det va det første året æ stilte tel valg, så æ sykla rundt førr å lær korsn lokalpolitikk som funka og ikje funka, og del det videre. Møtte mange interessante folk, bl.a. en #kommunist som ble overvåka av PST på 80-tallet, og en PST-mann som hadde overvåka kommunisten.

FB-profilen min og sida om turen sletta æ fordi #fuckmeta

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Gewerkschaften, Kommunist*innen und Anarchist*innen wollen am 1. Mai in Leipzig auf die Straße · Leipziger Zeitung

In Leipzig rufen mehrere Organisationen zu Demonstrationen am 1. Mai auf. Zur Auswahl stehen bürgerliche, kommunistische und anarchistische Demos.

Leipziger Zeitung
#Schneeflöckchen sehe ich als Kompliment an... und nach Trumpscher Art, bin bei den #Rechtsextremen schon ein #Kommunist yeah 🤣🤣🤣 man ist muss das #Weltbild sehr einfach gestrickt sein 🤣🤣🤣 #FCKAfD #FCKNZS
@derpostillon Ihr seid so hinter dem Mond! Das ist längst geklärt. #Hitler war ein #Kommunist. Hat Alice Weidel herausgefunden. Und Bernd Höcke ist auch Kommunist. Deshalb muss die #noAfD jetzt dringend verboten werden.

Wenn #Hitler eigentlich #Kommunist war, ist die #FcAFD dann eigentlich #linksextremer Verdachtsfall?

Ich bitte um Klärung!

Anders als von Alice Weidel behauptet, war Hitler kein Kommunist

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

Bundestagswahl 2025

Anders als von Alice Weidel behauptet, war Hitler kein Kommunist

AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel war zu Gast bei Tech-Milliardär Elon Musk. Im Gespräch fielen mehrere Falschbehautpungen. In diesem Faktencheck geht es um ihre geschichtsverfälschende Aussage, Hitler sei Kommunist gewesen.

von Matthias Bau

16. Januar 2025

Alice Weidel behauptete im Gespräch mit Elon Musk, Adolf Hitler sei Kommunist gewesen. Das widerspricht allen historischen Tatsachen (Quelle: Sebastian Kahnert / DPA / Picture Alliance) Behauptung

Adolf Hitler sei Kommunist gewesen und habe sich selbst als Sozialist verstanden.

Aufgestellt von: Beiträgen in Sozialen Netzwerken und Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Datum:
09.01.2025

Quelle

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Falsch
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Falsch. Die Nationalsozialisten verschleppten und ermordeten Kommunisten im Dritten Reich unter Hitler.

Am 9. Januar 2025 traf Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD im Bundestagswahlkampf, auf Elon Musk, Besitzer des Kurznachrichtendienstes X. In dem Gespräch machte Weidel zahlreiche Falschbehauptungen. Besonderes Aufsehen erregte ihre Behauptung, Adolf Hitler sei Kommunist gewesen – eine Behauptung, die auch schon vorher in Sozialen Netzwerken kuriserte und den Nationalsozialismus verharmlosen soll. Und auch Elon Musk stellte im Gespräch mit Weidel zu dem Thema Falschbehauptungen auf. Was sind die Fakten?

Im Gespräch sagt Musk nach etwa einer halben Stunden, dass deutsche Medien versuchten, eine rechte Partei wie die AfD in die Nähe des Nationalsozialismus zu rücken. Weidel nimmt die Äußerung auf und behauptet, dass das allein schon deshalb keinen Sinn ergebe, weil im Wort Nationalsozialismus das Wort Sozialismus vorkomme. Ihre Partei hingegen sei konservativ und libertär. Adolf Hitler sei darüber hinaus ein Sozialist und Kommunist gewesen und habe sich selbst auch so verstanden. Musk wirft dazu ein, Hitler habe außerdem Betriebe verstaatlicht.

Weidel verdreht die Geschichte und behauptet, Hitler sei Kommunist gewesen

Weidels Aussage widerspricht allen historischen Tatsachen. Bereits vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 zählten Kommunisten und Sozialdemokraten, also die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) zu ihren Gegnern. Wie das Lebendige Museum Online (Lemo) schreibt, saßen im Sommer 1933 rund 15.000 kommunistische Funktionäre und Aktivisten in sogenannter Schutzhaft. „Kommunistische aber auch sozialdemokratisch orientierte Widerstandsgruppen verbreiteten Flugschriften und Klebezettel gegen den Nationalsozialismus, pinselten Wandparolen und unterstützten rassisch und politisch Verfolgte. Wer bei solchen Tätigkeiten entdeckt oder verraten wurde, dem drohten Verhaftung, Misshandlung, Haft in einem Konzentrationslager oder die Hinrichtung.“ Das Lemo ist eine Kooperationsprojekt der Stiftung Deutsches Historisches Museum, der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesarchivs. 

Dass die Nationalsozialisten allenfalls so taten, als seien sie antikapitalistisch oder sozialistisch, wie Weidel sagt, erklärte der Extremismusexperten Jürgen P. Lang im Jahr 2018 gegenüber dem Bayerischen Rundfunk: „Als die Nazis noch nicht an der Macht waren, existierte in der Tat ein Flügel, der sich antikapitalistisch und revolutionär gab. Man wollte auf diese Weise die Linke für sich gewinnen. Hitler ließ die Leitfigur, Gregor Strasser, aber 1934 liquidieren. Und das bedeutete auch das Ende dieser Strömung.“ Bereits bei der „Bamberger Führertagung“ am 26. Februar 1925 sei es Hitler gelungen, „die Verankerung antikapitalistischer Forderungen nach einem ‚nationalen Sozialismus‘ und Verstaatlichung der Wirtschaft, wie es vor allem die Brüder Gregor und Otto Strasser sowie anfänglich auch Joseph Goebbels forderten, in das Parteiprogramm zu unterbinden“, so das Lemo.

Zudem unterschieden sich die politischen Ziele beider Parteien fundamental. Die KPD orientierte sich an der Revolution im sowjetischen Russland, wollte Demokratie und Kapitalismus in einer Weltrevolution abschaffen und die Diktatur des Proletariats errichten, so das Lemo. Die NSDAP hingegen hatte ein völkisches und antisemitisches Weltbild, das auf die Bildung einer nationalen arischen Volksgemeinschaft unter Lenkung eines Führers zielte. In dieser Gemeinschaft sollte alles Fremde ausgeschlossen und vernichtet werden – so wie es dann im Holocaust versucht wurde.

Auch Elon Musk verbreitete Falschbehauptungen im Gespräch

Anders als von Musk behauptet, zeichnete sich die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik nicht durch Verstaatlichungen aus. Wie der Geschichtswissenschaftler Hans-Ulrich Thamer für die Bundeszentrale für politische Bildung schreibt, gab es zwar eine „staatliche Lenkung nach wie vor privatwirtschaftlicher Unternehmen“. Die kapitalistische Wirtschaftsstruktur sei aber nicht abgeschafft worden, „sondern auf ein vorrangiges Ziel ausgerichtet, um vor allem eine kurzfristige Leistungssteigerung zu erreichen“.

So profitierte Ferdinand Porsche zunächst davon, dass Hitler einen preisgünstigen „Volkswagen“ entwickeln wollte. Ab dem Frühjahr 1940 wurde das Unternehmen jedoch „schrittweise in einen Rüstungsbetrieb umfunktioniert“, wie das Lemo schreibt. Dafür wurden zunehmend Zwangsarbeiter eingesetzt, sodass diese 1944 „mit etwa 20.000 Menschen beinahe zwei Drittel der gesamten Belegschaft ausmachten“. Das Unternehmen mit Sitz in Wolfsburg besteht bis heute. 

Viele weitere Unternehmen waren in dieser Weise mit dem Nationalsozialismus verbunden. Thyssenkrupp schreibt darüber: „Im ‚Dritten Reich‘ ist die deutsche Industrie eng in die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik eingebunden […] Bis Kriegsende bleibt es im Verhältnis zwischen Wirtschaft und Politik bei einer Mischung aus Zwang, williger Selbstindienstnahme und Gewinninteresse.“ Das Unternehmen habe mindestens rund 115.000 Zwangsarbeiter beschäftigt.

AfD verfolgt eine völkische Ideologie

Kann sich die AfD also glaubwürdig von der Ideologie der NSDAP distanzieren, wie Weidel das im Gespräch behauptet? Hinsichtlich der Ideologie der AfD schrieb das Verwaltungsgericht München am 20. Juni 2024:

Es liegen hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine jedenfalls bei Teilen der AfD bestehende Zielsetzung, Deutsche mit Migrationshintergrund menschenwürdeverletzend auszugrenzen, vor. Deutschen mit Migrationshintergrund soll ein rechtlich abgewerteter Status zuerkannt werden, wenn zwischen ihnen – den ‚Passdeutschen‘ – und einem auf einem ethnisch-biologischen bzw. ethnisch-kulturellem Volksverständnis basierendem deutschen Staatsvolk unterschieden wird und Forderungen nach „Remigration“ befürwortet werden, die Deutsche mit Migrationshintergrund einschließen.

Über den Begriff der „Remigration“ und die beim Potsdamer Geheimtreffen besprochenen Pläne, die auch die Vertreibung von sogenannten nicht-assimilierten Staatsbürgern umfassen, berichtete CORRECTIV Anfang letzten Jahres. Beim Treffen waren auch führende AfD-Politikerinnen und Politiker dabei.

Weitere Behauptungen, die Alice Weidel im Gespräch mit Elon Musk geäußert hat, haben wir hier überprüft.

Redigatur: Sophie Timmermann, Steffen Kutzner

Die wichtigsten, öffentlichen Quellen für diesen Faktencheck:

  • Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 20. Juni 2024: Link
  • Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung, „Wirtschaft und Gesellschaft unterm Hakenkreuz“, vom 6. April 2005: Link

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Author: Matthias Bau

#alice #anders #behauptet #hitler #kommunist #weidel