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Grrrrrain
📷 Fujifilm XT-5
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Grrrrrain
📷 Fujifilm XT-5
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Found this „cozy space“ in our local shopping center.
(Shot from yesterday)
📷 Fujifilm XT-5
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📷 https://florian.photo/2025-12-06 (👉 View 2 more images)
[…] living on a horse farm […]
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Spending the day at a friend's house. She's basically living on a horse farm. Obviously the kids wanted to take a tour and get to know the animals, which included miniature horses and a donkey – which greeted us with his signature call – which the kids found to be quite disturbing. 😂 It was very loud! (I should've recorded it!)
Hier sieht man den Granitsteinbruch von Mauthausen mit der sogenannten „Todesstiege“. Das KZ liegt auf der ersten Anhöhe am Rande des Donauufers wenn es in Richtung Mühlviertel geht. Es ist umgeben von ortstypischen Bauernhöfen und wenn man als Besucher das KZ anfährt, geht es zunächst durch schöne Landschaft, weiten Blick über das Donautal und malerischen Hügeln des Mühlviertels und – Schwupp – sind die Mauern und Türme da. Man erwartet sich mehr Distanz, Blickschutz, Abgeschirmtheit. Und klar, es gab Betretungsverbote und strenge Überwachung zu Zeiten des Nazi-Regimes. Dass man nichts wusste und mitbekam, das kann aber nicht erzählt werden.
Foto: Flickr
Location: ///nacht.blauer.erfreuen
Quelle: Mauthausen tour guide station 4
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Hier sieht man den Aufgang aus den Kellerräumen in denen sich der Tötungsbereich und die Krematorien befinden.
Waren die Verstorbenen und Ermordeten zunächst noch in den städtischen Krematorien in Steyr und Linz verbrannt worden, so wurde im Jahr 1940 der erste lagereigene Verbrennungsofen in Betrieb genommen. 1942 kam ein zweiter und 1945, kurz vor der Befreiung, ein dritter Ofen hinzu. Die SS ließ auch im Zweiglager Gusen und in den Außenlagern Melk und Ebensee Verbrennungsöfen installieren.
Diese Krematorien dienten der SS nicht nur dazu, die Leichen zu beseitigen, sondern auch die an den Leichen sichtbaren Spuren von Gewalt und Vernachlässigung. Für die Verbrennung der Leichen sorgten eigene Häftlingskommandos, die in diesem Keller, abgeschottet vom Rest des Lagers, untergebracht waren.
Ab dem Jahr 1941 wurden hier Einrichtungen zur Massentötung installiert: ein Exekutionsraum mit einer Genickschussanlage und ein Galgen. Im Frühjahr 1942 nahm die SS auch eine Gaskammer in Betrieb. In ihr wurden bis Mai 1945 mindestens 3.500 Gefangene mit dem Giftgas Zyklon B ermordet. Keiner der nach 1945 wegen Verbrechen im KZ Mauthausen angeklagten SS-Männer versuchte je, die Existenz der Gaskammer in Mauthausen und die Ermordung von Menschen darin zu leugnen.
Foto: Flickr
Location: ///edelstein.bohren.einsam
Quelle: Mauthausen tour guide station 22
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