𝗡𝗲𝘁𝗮𝗻𝘆𝗮𝗵𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗼𝗼𝗿𝗱𝗲𝗲𝗹𝘁 𝗮𝗰𝘁𝗶𝗲𝘀 𝘃𝗮𝗻 '𝗵𝗮𝗻𝗱𝘃𝗼𝗹 𝗲𝘅𝘁𝗿𝗲𝗺𝗶𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲' 𝗝𝗼𝗼𝗱𝘀𝗲 𝗸𝗼𝗹𝗼𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗼𝗽 𝗱𝗲 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗶𝗷𝗸𝗲 𝗝𝗼𝗿𝗱𝗮𝗮𝗻𝗼𝗲𝘃𝗲𝗿

De Israëlische premier Benjamin Netanyahu heeft het optreden van 'een handvol extremistische' Joodse kolonisten op de Westelijke Jordaanoever veroordeeld, nadat bekend werd dat zij een gewelddadige aanval...

https://www.rtl.nl/nieuws/buitenland/artikel/5539430/joodse-kolonisten-westelijke-jordaanoever-probleem-netanyahu

#Netanyahu #extremistische #kolonisten

Netanyahu veroordeelt acties van 'handvol extremistische' Joodse kolonisten op de Westelijke Jordaanoever

De Israëlische premier Benjamin Netanyahu heeft het optreden van 'een handvol extremistische' Joodse kolonisten op de Westelijke Jordaanoever veroordeeld, nadat bekend werd dat zij een gewelddadige aanval pleegden in het Palestijnse dorp Jabaa. De premier heeft beloofd zich persoonlijk bezig te houden met het probleem rondom de kolonisten.

RTL Nieuws

#wimjmvoermans op X schrijft:

Ongehoord verkiezingspopulisme
#MonaKeijzer : in seconden reageren? Respectloos en onverantwoordelijke olie op de #extremistische hooibrand van nu. Raad van State kraakt plan om voorrang statushouders te schrappen, Keijzer zet door https://nos.nl/artikel/2583555-raad-van-state-kraakt-plan-om-voorrang-statushouders-te-schrappen-keijzer-zet-door

Raad van State kraakt plan om voorrang statushouders te schrappen, Keijzer zet door

Het kabinet wil dat vluchtelingen niet langer voorrang krijgen op een sociale huurwoning. Dat is in strijd met de Grondwet, oordeelt de Raad van State.

(shz) Weiter Ärger um CSD und “extremistische Botschaften” in Quickborn

Der CSD in Quickborn sorgt einen Monat nach der Veranstaltung weiter für Schlagzeilen. Die Politik ist auch nach der Resolution weiter gespalten.

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#arger #botschaften #extremistische #quickborn #weiter

CSD in Quickborn: Ärger um „extremistische Botschaften“

Der CSD in Quickborn sorgt einen Monat nach der Veranstaltung weiter für Schlagzeilen. Die Politik ist auch nach der Resolution weiter gespalten.

shz.de

Jahresrückblick 2024: Bremen – „Krisenhaftigkeit ist immer die Sternstunde für extremistische Gruppierungen”

Belltower.News

Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem Bundesland. Heute: Bremen. 

Von Redaktion Belltower.News| 18. Dezember 2024
Beim CSD in Bremen am 24. August 2024 kam es zu Störversuchen von evangelikalen „Bruderschaften“.

(Quelle: privat)

Mit dem Fachjournalisten im Phänomenbereich Rechtsextremismus Maximilian Kraft haben wir über blühenden Antisemitismus, Streit bei der AfD und Angriffe auf queeres Leben gesprochen.

Belltower.News: Was war im vergangenen Jahr in Bremen besonders präsent? Was hat Sie am meisten beschäftigt?Kraft: Am meisten beschäftigte uns natürlich ein Thema, das auch bundesweit seit dem 7. Oktober sehr präsent war. Wir haben eine enorme Zunahme von öffentlichen antisemitischen Aussagen, Aufklebern, Sprühereien bemerkt. Es finden sich außerdem Gruppierungen aus allen Gesellschaftsbereichen, von den extremen Rechten bis hin zur autoritären Linken, aber auch vermeintlich bürgerliche Initiativen sind dabei.

Welche Gruppen sind dabei besonders auffällig und eher neu?
Wir kennen ja den rechten Antisemitismus, der auch durch die deutsche Geschichte eine schreckliche Tradition hat. Neu dazugekommen ist vor allem, dass sich auch im studentischen und im links-autoritären Milieu neue Szenen gegründet haben, die vor allem hochproblematisch sind, wenn es um die Frage geht: Sind sie antisemitisch und stellen sie eine Bedrohung für jüdisches Leben dar?

Wie ist der aktuelle Zustand der AfD in Bremen?

Bremen ist das einzige Bundesland, das kein*e Vertreter*in der AfD im Bundestag sitzen hat. Die AfD in Bremen wirkt nach Außen nicht mehr organisationsfähig, trotzdem profitieren sie an der Wahlurne. Das zeigt, man braucht keine funktionierende regionale Partei, um die Wähler*innen im rechten und extrem rechten Spektrum abzuholen.

Es gibt allerdings eine Konkurrenzpartei, das „Bündnis Deutschland“, früher „Bürger in Wut“, das sich bei der Bürgerschaftswahl 2023 formierte und enorm von den Streitigkeiten der AfD profitiert hat. Damit sitzt jetzt eine AfD-nahe, quasi rechtsradikale Partei durch die Wähler*innenschaft der AfD in der Bürgerschaft

Und die rechtsextreme Szene abseits der Parteipolitik? Welche Entwicklungen gibt es dort?

Zwischen 2023 und 2024 konnte man in Bremen den Niedergang dieser verschwörungsideologischen rechten Szene feststellen, die sich während der COVID-19 Pandemie gegründet hatte. Gegen Ende waren nur noch Reichsbürger*innen und rechtsextreme Akteur*innen auf der Straße, aber deutlich weniger als während der Pandemie. Man suchte also nach einer neuen thematischen Ausrichtung und hat alles mitgenommen, was irgendwie auffindbar ist. Dazu gehörten die im Januar und Frühjahr aufkommenden Bauernproteste. Da hat diese Szene einfach gewechselt und versucht diese zu kapern. Ähnliche Versuche unternahm die Szene auch mit dem Aufkommen der pro-palästinensischen Demonstrationen.

Also fand wie an vielen Orten eine Unterwanderung statt?
Ja genau, Bremen war bei dieser Entwicklung keine Besonderheit. Die rechte verschwörungsideologische Szene tauchte dann auf den Straßen und bei den Protesten auf. Mal mit mehr, mal mit weniger gleichgültigen oder sogar still zustimmender Beteiligung der jeweiligen Landwirt*innen. .

Gibt es auch Angriffe und Formierungen der Rechtsextremen?

In Bremen gab es Anschläge auf queere Einrichtungen wie „Rat und Tat“. Die Angriffe schaffen Bedrohungsszenarien und Angsträume für trans* und queere Personen, ebenso wie die Normalisierung dieser rechten Ideologie im öffentlichen Raum durch Aufkleber oder Schmierereien.

Andernorts waren Gegendemos zum „Christopher Street Day“ (CSD) sehr zentral für Queerfeindlichkeit. Wie war das in Bremen?

Wir haben in Bremen einen sehr großen und vielfältigen CSD. Im Gegensatz dazu haben wir aber keine gut organisierte Neonazi-Szene, die vor dieser Veranstaltung aufmarschieren könnte. Die Einschüchterung als geschlossene Gruppe funktioniert nicht.

Wir haben aber eine starke Zunahme evangelikaler Jugendgruppierungen oder Unterstützung von evangelikalen Kirchen. Zentral ist die Kirche rund um den Pastor Olaf Latzel, der sich wegen seiner queerfeindlichen Aussagen auch strafrechtlich verantworten musste. Diese evangelikalen rechtsoffenen Gruppierungen in Bremen sind tatsächlich neu im Diskurs rund um Queerfeindlichkeit unter dem Vorwand religiöser Gefühle.

In anderen Bundesländern fanden zu Jahresbeginn große Demonstrationen statt, als Reaktion auf die CORRECTIV-Recherche zu einem Geheimtreffen der Rechten in Potsdam. Gab es diese Proteste auch in Bremen?

Welche Stimmungsveränderungen gab es im letzten Jahr in der Gesellschaft?

Jetzt haben wir die besondere Situation von vorgezogenen Neuwahlen im Februar. Gibt es dort schon Trends, die sich bei Parteien, aber auch außerparteilich abzeichnen?

Bremen ist als kleinstes Bundesland oft ein bisschen träger. Zwar haben sich die Parteien formiert, vom Wahlkampf ist aber noch gar nichts zu spüren. Hier dominiert aktuell vor allem die Vorweihnachtszeit. Trotzdem ist klar, dass viele Menschen mehr Angst haben als je zuvor, besonders vor einer starken AfD.

Haben sich aus dieser Angst neue zivilgesellschaftliche Organisationen gegen Rechts gegründet?

Mit „Laut gegen Rechts Bremen“ vor dem Bremer Dom mit über 50.000 Teilnehmenden gab es ein starkes Zeichen. Daraus haben sich viele Bündnisse und Teilbündnisse gebildet, die unterschiedlich groß sind. Dazu gehören auch neue Gruppen wie „Studierende gegen Rechts“. Die Omas gegen Rechts sind weiterhin dabei und haben großen Zuspruch in der Zivilbevölkerung. Das ist alles aktuell noch in der Entwicklungsphase und muss sich erst zeigen. Es ist aber spürbar, die Leute wollen was machen. Und gerade da, wo sich Jugendliche dem Hype von Rechts ausgesetzt sehen, versuchen sie eine neue Sprache zu finden und etwas dagegen zu tun.

#bremen #extremistische #gruppierungen #immer #jahresruckblick #krisenhaftigkeit #sternstunde

„Krisenhaftigkeit ist die Sternstunde für extremistische Gruppen”

Für den Jahresrückblick 2024 befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem Bundesland. Heute: Bremen.

Belltower.News

Belltower.News: “Krisenhaftigkeit ist immer die Sternstunde für extremistische Gruppen”

Was wird von 2024 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem Bundesland. Heute: Bremen.

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#belltower #extremistische #gruppen #immer #krisenhaftigkeit #sternstunde

„Krisenhaftigkeit ist die Sternstunde für extremistische Gruppen”

Für den Jahresrückblick 2024 befragen wir zivilgesellschaftliche Initiativen über die Situation in ihrem Bundesland. Heute: Bremen.

Belltower.News

@Volksverpetzer

Seit #extremistische #Parteien wie #AfD, #BSW & Co größer werden, #engagiere ich mich in einer #demokratischen Partei (#NGOs genauso wichtig).

Spätestens wenn #Neonazis / #Putinisten (sie nennen sich nicht #Faschisten!) an der #Regierung sind, sollten wir #dezentral mit #Freunden & #Nachbarn stabile #Netzwerke für #bedrohte Menschen aufbauen.

Sobald #Minderheiten im #Lager verschwinden & die #Rechtsordnung zusammenbricht, müssen wir aktiv #Widerstand leisten: #GG20

#Gewissen

Aus der Dlf Audiothek | Der Tag |
Was die Taliban wollen

Seit der tödlichen #Messerattacke von #Mannheim wird über #Abschiebungen krimineller Asylbewerber nach #Afghanistan diskutiert. Jetzt reagieren die #Taliban. Außerdem: Links, rechts, islamistisch: Die Zahl #extremistische​r #Bedrohungen steigt (14:08)

Barbara #SchmidtMattern https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?mdm:audio_id=dira_DLF_a5ae48e5

Taliban zu Abschiebungen und neuer Verfassungsschutzbericht

Soll Deutschland kriminelle Afghanen in ihre Heimat abschieben? Die Taliban bieten dazu Gespräche an. Und: Der neue Verfassungsschutzbericht ist da

Deutschlandfunk

https://www.fr.de/politik/dreikoenigstreffen-huesken-lydia-fdp-deutschlandkoalition-cdu-csu-union-spd-fdp-zr-92759336.html

Sachsen-Anhalts Infrastruktur- und Digitalministerin Lydia Hüskens (FDP) schlägt angesichts der häufigen Streitigkeiten in der aktuellen Ampel-Regierung vor, nach der nächsten Bundestagswahl eine Koalition aus Union, SPD und FDP zu bilden, die eine breite gesellschaftliche Palette darstellt, ohne #extremistische Positionen einzunehmen.
Heißt im Umkehrschluss: Die Grünen sind eine extremistische Partei? 🤔

Dreikönigstreffen: In der FDP werden Rufe nach der „Deutschlandkoalition“ laut

Laut Hüskens vertritt die Koalition aus CDU, SPD und FDP ein breites gesellschaftliches Spektrum, ohne extremistische Positionen einzunehmen.

#Verfassungsschutz: #Pegida ist "erwiesen #extremistische Bestrebung" Wann werden die #rechtsextremen, #antisemitischen Demos endlich verboten?🤔
via @sz https://sz.de/1.5287883
Verfassungsschutz: Pegida ist "erwiesen extremistische Bestrebung"

Sachsens Verfassungsschutz stuft Pegida als extremistisch ein. Manchem kommt dieser Schritt zu spät.

Süddeutsche Zeitung