Gib das, was dir #wichtig ist, niemals auf, nur weil es nicht #einfach ist.
(Albert #Einstein)
#psychotHHerapie #Zitat #Zitate #Aufgeben #AlbertEinstein
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(Nürnberger Nachrichten) Einfach heiraten in Fürth und Oberasbach: Auch queere Paare sind willkommen
Am 25. Mai lädt die evangelische Kirche in Bayern zur Aktion “Einfach heiraten” ein, bei der sich Paare ohne großen Aufwand das Ja-Wort geben können. St. Lorenz in Oberasbach und St. Peter und Paul in Fürth sind mit von der Partie.#einfach #furth #heiraten #nachrichten #nurnberger #oberasbach #queere
Fürth - Am 25. Mai lädt die evangelische Kirche in Bayern zur Aktion „Einfach heiraten“ ein, bei der sich Paare ohne großen Aufwand das Ja-Wort geben können. St. Lorenz in Oberasbach und St. Peter und Paul in Fürth sind mit von der Partie.
Wenn ihr an Ostern nicht viel kochen wollt. Dazu einen schönen Rotwein.
Dann empfehle ich: »Gefüllte Paprika – mit Hirse, Walnüssen und Feta auf Tomaten-Rotweinsauce.«
Deutsche „Geister”: Rund 200 IS-Anhänger sind offenbar einfach weg
Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln
Deutsche „Geister”: Rund 200 IS-Anhänger sind offenbar einfach weg
Seit 2011 sind mehr als 1000 Menschen aus Deutschland in den Nahen Osten gereist, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Bei 200 von ihnen wissen die deutschen Sicherheitsbehörden nicht, ob sie noch leben – und wenn ja, wo.
von Gabriela Keller
, Anette Dowideit
20. März 2025
Die Lager Al-Hol und Rodsch gelten als Brutstätten des Terrors. Zehntausende Menschen leben dort, vor allem Frauen und Kinder von IS-Kämpfern. Viele sind aus anderen Ländern nach Syrien eingereist. Hier spricht eine Gruppe chinesischer Frauen mit einem kurdischen Wachmann. Foto: Bernat Armangue / ASSOCIATED PRESS / picture allianceRund 200 Dschihadisten aus Deutschland sind in Syrien verschollen. Wie CORRECTIV von deutschen Sicherheitsbehörden erfuhr, könnten sie getötet worden sein oder aber sich an unbekannten Orten aufhalten. Im Slang der Behörden heißen sie „Ghosts“, und sie stellen womöglich ein erhebliches Risiko dar. Denn darunter sollen auch hochrangige Terroristen wie der Deutsch-Schweizer Thomas-Marcel Christen sein, der die Attentäter für die IS-Anschläge in Paris am 13. November 2015 mit 130 Toten trainiert haben soll.
Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs 2011 reisten nach offiziellen Angaben insgesamt 1150 Personen aus Deutschland aus, um sich der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) anzuschließen. Ungefähr ein Drittel soll getötet , ein weiteres Drittel nach Deutschland zurückgekehrt sein. Mehrere Dutzend Personen aus Deutschland leben seit Jahren außerdem in umzäunten Zeltlagern und Gefängnissen im Nordosten Syriens.
Wie CORRECTIV berichtete, spitzt sich die Sicherheitslage in den Camps und Haftanstalten zu, seit der amerikanische Präsident Donald Trump die Mittel für die Entwicklungshilfe zusammengestrichen und die Behörde USAID lahmgelegt hat – was nach einer aktuellen richterlichen Entscheidung wohl verfassungswidrig war. Denn die Kontrolle und Versorgung der Lager hängen zu wesentlichen Teilen von internationalen Hilfen ab.
EU-Diplomaten treffen sich heute zu einer Dringlichkeitssitzung
In den kurdischen Gebieten im Nordosten Syriens leben mehr als 40.000 Personen in zwei Zeltlagern, es handelt sich überwiegend um Frauen und Kinder von IS-Kämpfern. Zusätzlich gibt es mehrere Haftanstalten mit IS-Kämpfern.
Die Sicherheit in Lagern und Gefängnissen ist nach Einschätzung von Beobachtern von kritischer Bedeutung für die Frage, ob die Terrormiliz sich neu formieren kann. Experten und Menschenrechtsorganisationen fordern seit Jahren, die ausländischen Staatsangehörigen in den Camps geordnet zurückzuholen. Aber davon ist derzeit keine Rede – im Gegenteil: „Ziel der Arbeit der Sicherheitsbehörden ist es, eine unerkannte Rückkehr islamistischer Gefährder nach Deutschland zu verhindern“, heißt es aus deutschen Sicherheitskreisen. „Denn bei Einsickern von Gefährdern bestünde ein hohes Risiko, dass im Verborgenen Anschläge in Deutschland geplant würden.“
Offenbar ist auch die EU alarmiert: Laut einem Bericht des Magazins Politico trifft sich der diplomatische Arm der Europäischen Union – der Europäische Auswärtige Dienst – am heutigen Donnerstag zu einer Dringlichkeitssitzung, um zu diskutieren, wie in Zukunft mit den Zeltlagern Al Hol und Rodsch in Nordsyrien umgegangen werden soll. An dem Treffen nähmen laut Politico alle zuständigen Behörden und EU-Partner teil; es soll vor allem um die Frage gehen, wie verhindert werden kann, dass Terroristen in ihre Heimatländer zurückkehren.
Ohne internationale Hilfen droht die Kontrolle zusammenzubrechen
Wie CORRECTIV berichtete, werden die Lager und Gefängnisse in Nordsyrien von der kurdischen Miliz Syrian Democratic Forces (SDF) bewacht. Das funktioniert bislang mit Unterstützung von Wachleuten und Sicherheitsdiensten, die über Hilfsgelder finanziert werden, meist aus Amerika. Daher wächst in der Region die Angst, dass die Kontrolle nach einem Stopp der Zahlungen zusammenbrechen könnte – vorläufig werden die Gelder nun über Ausnahmegenehmigungen ausbezahlt. Wie es in Zukunft weitergeht, ist unklar.
Auch ist die Frage, wie lange die Kurden es noch schaffen, die Bewachung der Gefängnisse und Lager zu stemmen. Die SDF werden seit Monaten zwischen mehreren Fronten zerrieben. In der Grenzregion kommt es zu Bombardierungen und Kämpfen mit der türkischen Armee. Deutschland fördert aktuell in Nordsyrien Projekte „zur Verbesserung der Lebensbedingungen“ in den Lagern, „zur Vorbereitung von Rückkehr und Reintegration, sowie zur psychosozialen Betreuung und Deradikalisierung“, teilt ein Sprecher des Auswärtigen Amtes CORRECTIV auf Anfrage mit. Im Jahr 2024 finanzierte Deutschland dort Hilfen im Umfang von rund acht Millionen Euro, für das Jahr 2025 seien für diese Projekte bisher 3,6 Millionen EUR bewilligt worden.
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Author: Gabriela Keller
Weddingweiser: Auf den Spuren von Otto M. (1901-1989) alias Charlotte im Wedding – “Als Frau fühl ick mir einfach am wohlsten.”
Die Geschichte eines “queeren” Weddingers, der in den späten 1970er Jahren unter dem Namen “Charlotte” weit über die Grenzen seines Heimatbezirks hinaus von sich reden machte#alias #charlotte #einfach #spuren #wedding #weddingweiser #wohlsten
Eine „queere“ Geschichte des Wedding ist nach wie vor noch nicht geschrieben. Da sieht es für andere Berliner Stadtbezirke schon viel besser aus. Insbesondere zu Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Pankow und Weißensee sowie zum Schöneberger „Regenbogenkiez“ rund um die Motzstraße sind in de
#Merz #kann es #einfach #nicht... immer häufiger hört man inzwischen aus der #Union, dass er ein #Führungsverhalten wie in den #Neunzigern an den Tag lehnt: #Ego statt #Diplomatie, #fehlendes #Fingerspitzengefühl und ein #Kreis aus #Ja-Sagern, mit dem er sich exklusiv umgibt.
Merz kann es einfach nicht... immer häufiger hört man inzwischen aus der Union, dass er ein Führungsverhalten wie in den Neunzigern an den Tag lehnt: Ego statt Diplomatie, fehlendes Fingerspitzengefühl und ein Kreis aus Ja-Sagern, mit dem er sich exklusiv umgibt. Peinlich, wenn ihr uns fragt!