In #Schweden weiss ich gar nicht, ob es Parkuhren gibt. Hier fahren zwar wahnsinnig viele Autos und die meisten Häuser haben zwei bis drei Fahrzeuge vor der Tür stehen. Aber in einer Kleinstadt die sich noch dazu flächenmässig deutlich weiter erstreckt als beispielsweise Basel (in dem Sinne als dass zwischen verschiedenen Vierteln der Stadt weite Fahrwege liegen) und die viel von Natur umgeben ist herrscht natürlich ein ganz anderer Bedarf für individuelle Mobilität vor als in einer Grossstadt.

Ich fürchte, #Basel ist da ohnehin ein sehr spezielles Pflaster. Eine unglaublich kompakte Stadt die trotz ihrer Grösse nahezu alles fussläufig vorhält. Das gleicht die Schwächen in der Städteplanung wieder aus.

(ich "fürchte" deshalb weil mich die Stadt einfach über zehn Jahre hinweg verdorben hat; ich erwarte jetzt von jeder anderen Stadt ähnlichen Komfort was die Erreichbarkeit von Orten und Dienstleistungen angeht, was utopisch ist)