@tagesschau #Trump hat doch angeblich von einer totalen #Zerstörung der #Atomanlagen im #Iran gesprochen. Im Artikel steht das nur ein Teil der Anlagen wohl stärker beschädigt sind. Was Trump und #Israel gemacht haben ist die #Gewaltschraube weiter gedreht zu haben. Wenn es zu Angriffen der #Revolutionsgarden auf #Miltärbasen der #USA kommt, dann explodiert die Region. Dann wird eine #Deeskalation nicht mehr möglich sein, dann ist jeder mit jedem im #Krieg. Trump und #Netanjahu haben einen großen Fehler gemacht. Die #IAEO hatte Irans #Atomprogramm im Blick. Jetzt wird es schwer werden. Sollte es zu einem militärischen Abkommen mit #Russland kommen, dann stehen sich die beiden großen #Atommächte gegenüber. Was dann passieren könnte kann man sich ausmalen.

#DieMeinung

#Israel / #Nahost

Im Alleingang

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag griff die israelische Luftwaffe militärische Ziele im #Iran an. Mehrere Anführer der berüchtigten #Revolutionsgarden sollen dabei getötet worden sein. Nun drohen die #Mullahs mit Vergeltung.

https://www.hagalil.com/2025/06/im-alleingang/

#EU #USA #Deutscland was macht ihr? Nur zuschauen? #Politik

Im Alleingang - haGalil

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag griff die israelische Luftwaffe militärische Ziele im Iran an. Mehrere Anführer der berüchtigten Revolutionsgarden sollen dabei getötet worden sein. Nun drohen die Mullahs mit Vergeltung. Von Ralf Balke Es lag in der Luft. Als in den frühen Morgenstunden Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe Ziele im Iran ins Visier nahmen, […]

haGalil
Fast die gesamte Führung der Revolutionsgarden-Luftwaffe im Iran wurde laut Israel bei Angriffen getötet, darunter Kommandeur Amir Ali Hajizadeh und Chef Hossein Salami. Auch Armeechef Bagheri starb. Mehr dazu: https://www.n-tv.de/politik/Nahezu-gesamte-Fuehrung-der-Revolutionsgarden-Luftwaffe-soll-tot-sein-article25832483.html #Iran #Israel #Revolutionsgarden #BreakingNews #newz
Israelische Angriffe auf Iran: Nahezu gesamte Führung der Revolutionsgarden-Luftwaffe soll tot sein

Bei der ersten Angriffswelle auf den Iran trifft Israel laut eigenen Angaben ein Hauptquartier der Luftwaffe der Revolutionsgarden. Der größte Teil des Führungspersonals sei tot, heißt es. Auch andere hochrangige Militärs sollen ausgeschaltet worden sein.

n-tv NACHRICHTEN
https://www.tagesspiegel.de/internationales/angriffe-auf-atomanlagen-und-militarfuhrung-israel-totet-irans-armeechef-und-den-kommandeur-der-revolutionsgarden-13845937.html #Israel tötet Irans Armeechef und den Kommandeur der #Revolutionsgarden
In der Nacht zum Freitag hat Israel den #Iran angegriffen und führende Militärs getötet. Zudem wurde auch eine der wichtigsten #Atomanlagen getroffen. Der Iran startete einen Gegenangriff mit mehr als 100 Drohnen.
Angriffe auf Atomanlagen und Militärführung: Israel tötet Irans Armeechef und den Kommandeur der Revolutionsgarden

In der Nacht zum Freitag hat Israel den Iran angegriffen und führende Militärs getötet. Zudem wurde auch eine der wichtigsten Atomanlagen getroffen. Der Iran kündigte Vergeltung an.

Der Tagesspiegel

Sind die denn jetzt alle total bekloppt geworden?!

> Israel startet Militäreinsatz gegen den Iran

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/israel-iran-122.html

> #Israel hat einen #Militäreinsatz gegen den #Iran gestartet. Verteidigungsminister #Katz sprach von einem "#Präventivschlag"auf nukleare und militärische Ziele. Offenbar wurden dabei auch der Kommandeur der #Revolutionsgarden und zwei #Atomwissenschaftler getötet.

Israel greift Iran an

Israel hat nach Angaben seines Verteidigungsministers einen "Präventivschlag" gegen den Iran ausgeführt. In Israel wurde der Ausnahmezustand verhängt. In der iranischen Hauptstadt Teheran kam es nach Angaben der iranischen Staatsmedien zu Explosionen.

tagesschau.de

Ruhe in Frieden Jamshid Sharmahd.

Hätte sich die deutsche #Bundesregierung mehr für ihren Staatsbürger eingesetzt, wenn er weiß gewesen wäre?

Seine Hinrichtung ist wohl das Resultat der "stillen Diplomatie" Deutschlands.

#jamshidsharmahd #Deutschland #deutscherpass #staatsbürgerschaft #deutschebundesregierun #ampel #ampelkoalition #iran #revolutionsgarden #poc #stillediplomatie #annalenabaerbock #baerbock #olafscholz #scholz

1/2

Bedroht von einem gemäßigten iranischen Präsidenten, zieht Israel ihn in einen Kampf

Israel bevorzugt Hardliner, um ein monolithisches Feindbild zu wahren. Das Attentat in Teheran zwingt den Reformisten Pezeshkian nun in die Enge.

Am 5. Juli gewann Masoud #Pezeshkian die Stichwahl im #Iran, um Ebrahim #Raisi als Präsident der Islamischen Republik abzulösen, nachdem dieser im Mai bei einem #Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen war. Während des kurzen Wahlkampfs versuchte Pezeshkian, die Wähler mit dem grundlegenden Programm seines reformorientierten Lagers für sich zu gewinnen: Wiederaufnahme der Verhandlungen mit dem Westen zur Aufhebung der #Sanktionen, Aufbau der #Wirtschaft, #Bekämpfung der #Armut und #Investitionen in den #Wohnungsbau, das #Gesundheitswesen, die #Wohlfahrt und die #Zivilgesellschaft. Er wurde Ende des Monats offiziell als #Präsident vereidigt.

Ismail #Haniyeh, der Leiter des politischen Büros der #Hamas, kam nach Teheran, um an der Amtseinführung von Peschkian teilzunehmen. Mehreren Berichten zufolge beauftragte #Israel einheimische Agenten damit, Sprengsätze in der Unterkunft von Haniyeh anzubringen, die von den #Revolutionsgarden für die Unterbringung hochrangiger Gäste genutzt wird. Mit der Ermordung Haniyehs in der iranischen Hauptstadt scheint Israel versucht zu haben, die Islamische Republik gleich am ersten Tag der Amtszeit des neuen, gemäßigten Präsidenten in einen regionalen Krieg zu ziehen, den der Iran zu vermeiden hoffte. Es ist zu erwarten, dass der Iran darauf reagieren muss, und zwar mit mehr Nachdruck als bei seinem letzten choreografierten Angriff auf Israel im April.
Damit setzt Israel eine lange und scheinbar kontraintuitive Tradition fort, in der es konservative, entschieden israelfeindliche Präsidenten im Iran Reformisten vorzieht, die es als schädlich für seine strategischen Interessen ansieht. Schließlich rührt ein Teil der Unterstützung Israels durch amerikanische und europäische Regierungen von der Vorstellung her, dass Israel ein westlicher demokratischer #Vorposten in einer "gefährlichen Nachbarschaft" ist, der böse Akteure im Nahen Osten besiegen kann, bevor sie #Europa und den #Westen erreichen.

Nach dieser Logik ist der Iran der #Hauptfeind: eine antiwestliche, antisemitische, theokratische #Diktatur, die eine klare und unmittelbare Gefahr für die Welt darstellt. Wenn der Iran gemäßigte Führer wählt, untergräbt er diese monolithische Karikatur - und Israel, das sich weigert, seine Haltung gegenüber seinen regionalen Nachbarn zu ändern, sieht eine diplomatische Bedrohung.

Jahrzehntelange vereitelte Diplomatie
Mitte der 1990er Jahre befand sich der Iran nach 15 turbulenten Jahren im Umbruch: die #Revolution von 1979, ein achtjähriger Krieg mit dem #Irak, in dem Hunderttausende getötet und verwundet wurden, der Tod des Obersten Führers Ruhollah #Khomeini im Jahr 1989 und eine #Wirtschaftskrise, die die iranische Wirtschaft zu zerstören drohte. Unter Präsident Akbar Haschemi #Rafsandschani, der 1989 sein Amt antrat, versuchte das Land, sich wieder aufzubauen - und international einen neuen Weg einzuschlagen.
Rafsanjani versuchte insbesondere, eine neue Seite in den Beziehungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten aufzuschlagen. Im Rahmen seiner Politik der wirtschaftlichen Öffnung und zur Wiederbelebung der iranischen Ölindustrie und Wirtschaft bereitete er eine umfangreiche Konzession für die amerikanische Ölgesellschaft Conoco vor, die die Erschließung zweier neuer #Ölfelder vorsah. Der Oberste Führer Ali #Khamenei billigte das Angebot, da er den Wert eines Olivenzweigs gegenüber den Vereinigten Staaten erkannte, und 1995 hatten das Außen- und das Finanzministerium der #USA #Conoco die Genehmigung erteilt, das Geschäft voranzutreiben.

Dann geriet die Israel-Lobby - #AIPAC und die israelische Regierung - in Panik und versuchte, das Geschäft zu vereiteln. Nachdem sie Mitglieder des US-Kongresses vor der "Gefahr" von #Handelsabkommen mit dem Iran gewarnt hatten, beugte sich Präsident Bill #Clinton dem Druck. Im Jahr 1995 erließ er zwei #Durchführungsverordnungen, die jeglichen Handel amerikanischer Unternehmen mit dem Iran untersagten, und ließ anschließend eine Reihe neuer Sanktionen gegen den Iran verhängen. Das Conoco-Geschäft scheiterte, und die Chance, die amerikanisch-iranische Diplomatie weiterzuentwickeln, war vertan.

Die Geschichte wiederholte sich einige Jahre später unter der Präsidentschaft von Mohammad #Khatami, der auf einer Plattform gewählt wurde, die die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen dem Iran und dem Westen betonte. Kurz nach seinem Amtsantritt signalisierte US-Präsident George W. #Bush, dass er daran interessiert sei, die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran zu überdenken und möglicherweise wiederherzustellen. Daher bauten Israel und der AIPAC rasch eine breite Koalition im Kongress auf, um die Sanktionen gegen den Iran zu erneuern.

Nach den Anschlägen vom 11. September änderte sich der politische und öffentliche Diskurs in den Vereinigten Staaten völlig, aber es gab immer noch Möglichkeiten für eine amerikanisch-iranische Zusammenarbeit. Khatami bat seinerseits darum, die Vereinigten Staaten bei der Stabilisierung Afghanistans nach der US-Invasion zu unterstützen, was zu einer nachhaltigen Beendigung des Krieges hätte beitragen können.

Der Iran war der wichtigste regionale Feind der Taliban-Regierung in #Afghanistan, und im Dezember 2001 setzten sich die Vereinigten Staaten, der Iran und R#ussland in #Bonn zusammen, um eine afghanische Interimsbehörde einzurichten, die an die Stelle der #Taliban treten sollte - eine Vereinbarung, die den israelischen Premierminister Ariel #Sharon dazu veranlasste, Bush des #Appeasement à la Neville #Chamberlain zu bezichtigen. Das Weiße Haus wies diese Äußerungen offiziell zurück, aber im darauf folgenden Monat wurde die Zusammenarbeit beendet. Am 29. Januar 2002 wurden Khatamis Bemühungen durch Präsident George W. Bushs Rede zur "Achse des Bösen" und eine Reihe neuer Sanktionen gegen den Iran beantwortet.

Die Vereinigten Staaten, Israel und der Westen hatten es viel leichter mit Mahmoud #Ahmadinejad, dem Nachfolger von Chatami, dessen provokanter Stil und scharfe antizionistische Äußerungen es leichter machten, den Iran als Gefahr für Israel und die Welt darzustellen. Doch der gemäßigte Politiker Hassan #Rouhani wurde 2013 mit dem Versprechen zum Präsidenten gewählt, ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten und dem Westen zu schließen, das es dem Iran erlauben würde, sein #Atomprogramm für wissenschaftliche und zivile Zwecke aufrechtzuerhalten und im Gegenzug die Sanktionen zu lockern - eine Situation, die Israel erneut nicht akzeptieren wollte.

(...)

From: @972mag
https://mastodon.trueten.de/@972mag/112955171265540858

+972Mag [bot] (@972mag@mastodon.trueten.de)

Threatened by a moderate Iranian president, Israel is pulling him into a fight https://www.972mag.com/pezeshkian-israel-iran-haniyeh-war/ #Israel #Gaza #Palestine

mastodon.trueten.de

Kanada setzt Iranische Revolutionsgarden auf Terrorliste

In der EU wird der Schritt schon länger diskutiert, die USA gingen einen ähnlichen im Jahr 2019. Nun zieht Kanada nach - und stuft die Iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation ein. Das hat auch wirtschaftliche Folgen.

➡️ https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada-iranische-revolutionsgarden-terrororganisation-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#Kanada #Iran #Revolutionsgarden

Kanada setzt Iranische Revolutionsgarden auf Terrorliste

In der EU wird der Schritt schon länger diskutiert, die USA gingen einen ähnlichen im Jahr 2019. Nun zieht Kanada nach - und stuft die Iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation ein. Das hat auch wirtschaftliche Folgen.

tagesschau.de
Ein Großteil der Warentransporte nach Europa muss durch drei Meerengen im Nahen und Mittleren Osten. Die iranischen #Revolutionsgarden setzen das geschickt ein, um ihre Gegner unter Druck zu setzen und Vergeltung zu üben. 👉 https://www.nd-aktuell.de/artikel/1182296.nahost-luecke-in-der-lieferkette-wegen-des-gaza-kriegs.html
#Lieferkette
Lücke in der Lieferkette wegen des Gaza-Kriegs

Ein Großteil der Warentransporte nach Europa muss durch drei Meerengen im Nahen und Mittleren Osten. Die iranischen Revolutionsgarden setzen das geschickt ein, um ihre Gegner unter Druck zu setzen und Vergeltung zu üben.

nd-aktuell.de
Ein Großteil der #Warentransporte nach #Europa muss durch drei Meerengen im Nahen und Mittleren Osten. Die iranischen #Revolutionsgarden setzen das geschickt ein, um ihre Gegner unter Druck zu setzen und Vergeltung zu üben. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1182296.nahost-luecke-in-der-lieferkette-wegen-des-gaza-kriegs.html
Lücke in der Lieferkette wegen des Gaza-Kriegs

Ein Großteil der Warentransporte nach Europa muss durch drei Meerengen im Nahen und Mittleren Osten. Die iranischen Revolutionsgarden setzen das geschickt ein, um ihre Gegner unter Druck zu setzen und Vergeltung zu üben.

nd-aktuell.de