Skitag 2025 (1)

Jedes Jahr kurz vor den Sportferien fahren unsere ersten, zweiten und dritten Klassen für einen Tag in die Berge, genauer ins Skigebiet Flumserberg. Sie tun dies ohne Lehrpersonen, da jene in der Zeit die Notenkonvente durchführen. Einzig ein paar Instrumentallehrer, ein Sprachassistent, Ehemalige aus Lehrer- und Schülerschaft sind als Betreuer dabei. Und ich.

Eine Lehrerin stemmt die Herkulesaufgabe, alle so einzuteilen, dass es klappt: Mit einem Zug gar nicht so einfach. Die Schlittler fahren in den vordersten beiden Wagen nach Flums und von dort zur Schlittelbahn, die Skifahrer, Snowboarder und Wanderer besetzen die hinteren sieben Wagen und steigen bereits in Unterterzen aus. Von da aus fahren sie mit der Gondelbahn hoch ins Skigebiet.

Ein Kollege und ich, wir begleiten jeweils die Schlittler und machen anschliessend einen Spaziergang. Wir geniessen dabei jeweils die Aussicht auf Churfirsten, Walensee oder auch Spitzmeilen.

Leider war dieses Jahr nicht so viel los diesbezüglich: Dichter Nebel umfing uns und liess uns die Aussicht nicht einmal erahnen. Schade. Über Mittag jedoch wurden wir reich belohnt für unsere Wanderung unter etwas trostlosen Umständen.

Doch dazu morgen mehr …

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Neujahr im Schnee

Normalerweise schläft man an Neujahr in unserer Gegend aus. Schliesslich feiert man bis in alle Nacht hinein Silvester. Dieses Jahr jedoch haben wir es anders gemacht und sind früh aufgebrochen. Der Zug brachte uns nach Scuol, die Gondelbahn auf die Motta Naluns, und wir konnten noch vor dem Mittag das herrliche Bergpanorama geniessen.

Das Bergrestaurant auf Motta Naluns war im grossen Stil umgebaut und zu Beginn der Wintersaison neu eröffnet worden. Weil wir früher oft im Unterengadin Ferien gemacht hatten, zog es uns da hinauf, um einen Augenschein zu nehmen. Es lohnte sich: Der Umbau ist geglückt, das Restaurant mit Terrasse ist sehr schön geworden!

Man isst gut da oben; der Kaffee, der an der Kaffeebar ausgeschenkt wird, ist laut Einheimischen der beste im ganzen Unterengadin (für mich als Kaffee-Verächter nicht nachzuvollziehen), und auch der Apfelstrudel, den wir auf der Terrasse genossen, mundete uns sehr.

Sowieso ist das Unterengadin immer eine Reise wert: Das Bergpanorama – ich habe es angetönt – ist herrlich, die Winterwanderwege – im Schnee, ohne vereiste Stellen – verdienen ihren Namen.

Da einige Schwünge mit den Skis zu ziehen, das hätte sogar mich – nach einigen Jahren der Abstinenz – wieder mal gereizt. Oder, als Alternative, das Schneeschuhlaufen.

Vielleicht ergibt sich ja Letzteres mal …

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"Nördlichste Gondelbahn der Bundesrepublik", "eine Attraktion, die keine andere Großstadt in Europa vorzeigen kann" und "die den Namen Kiel in die Zeitungsspalten von Flensburg bis hinunter nach Konstanz bringt": Die lokalen Medien in Schleswig-Holstein überschlagen sich im Jahr 1974 geradezu.

📝 https://www.ndr.de/geschichte/waswardalos,weipertbahn100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de

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Die nördlichste Gondelbahn Deutschlands: James Bond hätte die Weipert-Bahn in Kiel gefallen

Am 28. März 1974 wurde in Kiel eine ganz besondere Attraktion eingeweiht: die Weipert-Bahn, die über den Bootshafen führte. Sie verband ein Kaufhaus mit einem Parkhaus. 1988 wurde die Anlage stillgelegt, später demontiert. Die NDR Serie "Was war da los?" erzählt die Hintergründe.

Patscherkofel: Gondelbahn mit Sicherheitslücken - Golem.de

Die Steuerungsanlage der neuen Gondelbahn am Innsbrucker Patscherkofel ist ohne Sicherheitsmaßnahmen im Netz zu finden gewesen. Ein Angreifer hätte die Bahn aus der Ferne